heruntergekommene Schmiede

Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen durch den schrei von Filimli.
Dann wurde ihr Bewusst was sie ihm gerade antat.
Sie stand auf und aufeinmal bemerkte sie das die hütte angefangen hatte zu brennen sie hatte zwar schon viel vom rauch eingeatmet, aber das merkte sie nicht.
Mit schnellem schritt ging sie aus der hütte. Sie sah Filimli der wieder kam.
als sie nicht mehr weit weg von ihm stand sagte sie.
"Es tut mir leid, eure ganze Arbeit war vergebens."
dann etwas später
"Tut mir leid wenn ich Euch kummer bereitet habe."

"ich muss euch gestehen das ich euch diese schmerzen und leid angetan habe"
"bis gestern war mir nicht klar das ich euch mag und hab euch schamlos ausgenutzt"
"Ich werde euch verlassen und mir ein platz suchen wo ich keinen schaden mehr anstellen kann "

Er ließ seine Waffen fallen und lief los in richtung Wald er ließ sich durch seine dedanken leiten und lief und lief er ignorierte ihr rufe

Als sie das hörte erschrack sie.
Das konnte doch nicht sein oder etwa doch?
Aber das war völlig egal.
Ihr wurde klar, was sie für ihn empfand.
Liebe, ja liebe.
Sie verwandelte sich in Löwen/Mensch form, allerdings war sie viel schwächer sie merkte das sie keine Magie mehr einsetzten konnte.
Sie rannte ihm hinterher, jetzt da sie so viel schneller war.
Sie hohlte ihn schließlich ein und umklammerte ihn von hinten.
Mit Tränen in ihrem Gesicht sagte sie.
"Bitte, bitte geht nicht."

"Doch ich werde gehen"
" ich kann mir das nicht verzeihen"

Er verwandelte sich in ein pechschwarzen löwen und sprang vor und verschmolz mit der dunkelheit.

/wenn ich sie weiter ansehen muss zerreist es mich/

"Dann Töte mich doch gleich."
Sie hohlte tief luft.
"Vieleicht magst du mir viel weggenommen haben, aber ohne dich will ich nicht mehr leben. Du bist der einzige den ich jetzt noch habe. Bitte geh nicht. Denn wenn du auch noch gehst hat das Leben erst recht keinen Sinn mehr für mich."

Diese Aussage fachte seinen alten kampfrausch wieder an
Sein fell fing an zubrennen schwarze flammen jagten aus ihm heraus
Seine Augen glühten wie feuer
Er rannte um sie herum und sprang sie von hinten an

Ein gewaltigen schwarzes feuer versenkt den boden und bildete einen kreis um sie herum

Sie verstand seine Reaktion so, das er sie töten wolle.
Er hatte entschieden.
Sie setzte sich einfach hin.
ihre Augen suchten den Blickkontakt mit ihm und fand ihn auch.
In ihnen stand das sie ihn liebte, selbst ein Blinder hätte das erkannt.
Sie hatte ihm längst vergeben, sie konnte einfach nicht sauer auf ihn sein.

Filimli sah im schleier seines hasses ihr augen und erkannte das sie keine angst hatte er sah wie ein weiße wand sich vor ihr auf tat und er pralte frontal dagegen
/was für schmerzen/

er versuchte sich daraus zu befreien doch sie legte sich um ihn und entzog im all seine kraft

Er kämpfte und kämpfte doch er schafte es nicht
/was ist das fürne magie/

er schloss seine augen als er vom boden ab hob und sich mit kräftign flügelschläger ausser reichweite brachte er blutete und hinter ließ im schnee eine rote spur

einige meilen weiter brach er zusammen entkräftet und in seiner zwergen gestallt

er war bis zum Ocean gekommen

--> Auf dem Erdboden --> Gewässer --> Ocean der Trauer

Yumemi sah wie irgendwas sie beschützte und Filimli verletzte.
Sie rannte ihm nach und folgte seiner spur.
Sie wollte ihm doch nur helfen


>> Auf dem Erdboden >> Gewässer >> Ocean der Trauer

>> Auf dem Erdboden >> Gewässer >> Ocean der Trauer

Sie fand leicht hierher zurück, da man seine Spur noch immer leicht sehen konnte.
Angekommen schaute sie sich um.
In ihr kamen alte erinnerungen hoch.
Sie hob seine Waffen auf und ging wieder fort...

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Filimli beobachtete sie wie sie sich auf den weg machte in eine richtung wo er noch nie war

Er flog immer über sie hin weg mal ein stück vor und beobachtete sie von einem ast als sie vorbei kam

er spürte ihr tiefe trauer aber er konnte zu dem zeitpunkt ihr nicht helfen



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