Wald am Meer

ein wald an der Küste

Freddy pirschte sich langsam an den Hirsch heran und schoss seinen Pfeil ab.
Doch er stolperte und stürtzt so das der Hirsch verschwand.
"Immer das gleiche und ich sollte Jäger werden"
Freddy war butverschmiert und ihm tat alles weh.
Der Pfeil war verschwunden

>>Unter der Erde>>Gewässer>>Eishöle am Meer.

Inwé wurde von einem pfeil getroffen.
Dann roch sie das Blut eines Menschen.
Zähne fletschend lief sie in die Richtung.
Sie stürtzte sich auf den Fremden.
"Warst du das?"
fragte sie wütend.
Dann rammte sie ihm die Zähne in den Hals und trank sein Blut.

Freddy war so überrscht das er seinen bogen fallen ließ und sich nicht wehrte.
Er war es gewohnt so viel pech zu haben.

Freddy ließ es einfach passieren.

Als Inwé gesätigt war, ließ sie von ihm ab.
"Also warst du das?"
Fragte sie nochmals.
Sie vereißte sein Blut ein wenig, das es nicht weiter aus dem Hals floß und verband dann dies.
"Tut mir leid, ich wollte euch nicht wehtun."
"Aber ich war so wütend wegen dem Pfeil und das Blut hat so gut gerochen."
Dann zog sie den pfeil heraus.

"Ist schon gut ich ins gewohnt erschlagen, verprügelt zu werden aber ausgetrunken zu werden ist neu."

"Mein name ist Freddyikus aber alle nennen mich Freddy der pechvogel."
"und das mit den PFeil tut mir leid ich wollt eigendlich was Jagen zum essen"

Sein Bauch grummelte hörbar

"Ich bin Inwé"
"Freut mich euch kennen zu lernen."
"Schon gut."
"Da ich euch nicht länger belästigen will, gehe ich wohl lieber."
Sie drehte sich um und wollte gehen.
Aber er tat ihr leid.
Sie hatte ja auch gegessen und er nicht.
Dann ging sie.
Eine halbe stunde später kam sie wieder und brachte ihm einen hirsch.
"das ist für euch, als entschuldigung."
"Lebt wohl."

"Danke dafür"
Er aß und sah wie sie fortging es war ebend so
Nach einer weile stand er auf und zog sein schwert
Er übte ´seinem schwert lief durch die gegend und stollperte das Schwert flog aus der Hand und sauste durch die luft und verschwand

"Na toll jetzt hab ich auch noch meine schwert verloren"

Das schwert streifte Inwés wange die immet noch in der nähe war.
"Nicht schon wieder."
Sie ging in seine richtung.
Dann hielt sie ihm sein Schwert an die Kehle.
"Lass das dir eine Lektion sein."
"Lerne gefälligst zu kämpfen."
Dann ließ sie das schwert fallen.

"Danke aber es geht nicht alleine"
"Wolt ihr schöne frau mir vielleicht helfen dabei "

Er sah sie mit großen eis farbenden augen an.

"Ich könnte euch auch was unglaublich schönes für euch an bieten was man kaum abschlagen kann in eurer position"

"So eine anmache funktioniert bei mir nicht."
"Aber gut ich werde euch helfen."
Als sie ihn hörte was er als letztes sprach zog sie eine Augenbraue hoch.
"Und was hättet ihr mir zu bieten was ich kaum abschlagen könnte?"
Das wusste sie nicht.

"Naja wie man unschwer erraten kan müsste ihr bluttrinken um zu überleben"
"Und wie man unschwer erraten kann besitz ich das was ihr zum überleben braucht genug"

Er setzte sic hin und machte ein feuer um den hasen den er vorhin bekommen hatte zu braten.

Als sie das hörte stand sie wie versteinert da.
Bilder aus der vergangenheit kamen in ihr hoch.
Ihr Blick wurde leer
//Nein nicht jetzt, reiß dich zusammen, nicht vor so einem Typen.//
"Und ihr wollt mir also anbieten das ich von euch das Blut trinke?"
Fragte sie in ihrer gewohnten Stimme weiter.
"Hat es euch also so sehr gefallen?"

"naja, was soll ich machen "
"Ich könnte euch auch eine bronze münze pro monat anbieten"
Er fing an den Hasen auseinander zu nehmen und verbrannte sich dabei
"aua" sagte er und schüttelte heftig die hand

Inwé ging auf abstand zu dem Feuer.
Ihr war es eindeutig zu heiß..
"Nein, ich nehme das schon mit dem Blut schon an."
"dennoch könntet ihr mir meine Frage bantworten."
Sie kühlte seine Hand mittels Magie.
Um ihre Haut bildete sich eine dünne eisschicht.

"Ihr vertragt kein feuer"
Freddy nahm ein krug was und kippte es übers Feuer.
Dann stand er auf und rutschte über die glut aus und flog hin.

"Es ist nicht gerade angenehm aber ich würd es aushalten"

Inwé faste seinen fuß an und kühlte ihn.
"Ihr könnt euch ruhig Feuer machen."
"Ich vertrage zwar kein Feuer, aber deswegen könnt ihr dennoch euch eins machen."
Sie machte für ihn wieder das Feuer an.
"Bitte bleibt sitzen."
Dann machte sie seinen hasen fertig und gab ihm den zum essen.
Danach entfernte sie sich von ihm und kühlte sich wieder ab.

Er aß seinen hasen verschluckte sich und blib keuchend am boden liegen.
´Freddy haste es imm pech zu haben aber das war sein fluch.

"Hilfe " würgte er
Langsam lief er blau an.

Inwé seufzte.
Sie klopfte ihm heftig auf den rücken, sodas sein Essen zum teil wieder heraus kam.
"Könnt ihr überhaupt etwas?"
"Wie habt ihr es geschaft bis jetzt zu überleben?"
Als sie ihn anfasste, waren ihre Hände eiskalt.

Freddy fühlte ihr kälte.
"Immer wenn ich einer hübsche jungen frau begegnere ist es wieder richtig schlimm."
"Ich kann nichts machen, es passiert immer"
"früher war ich ein großer kämpfer aber inzwischen bekomm ich nichts mehr hin"

Inwé lächelte.
"Verstehe."
"Vieleicht solltet ihr wenn ihr fertig gegessen habt, etwas schlafen."
Sie entfernte sich etwas vom Feuer und legte ein dünne aber dennoch ausreichend Dicke eisschicht über ihren Körper und schlief ein.

Freddy legte sich hin und schlief ein.
In der nacht drehte sich freddy so das seine decke feuer fing.
Er merkte es anfangs nicht sondern schlief tief und fest.

Inwé bemerkte es.
Sie löschte das Feuer.
Dann kühlte sie ihn soweit runter bis er aufwachte.
"Sagt mal liegt auf euch vieleicht ein Fluch?"
"So viele zufälle sind nicht normal."
"Und wenn ja was soll er anrichten und wie ist er zu brechen?"

"Ja seit gut drei jahren liegt ein fluch auf mir"
" Der bewiken soll das mit immer wieder was passiert wenn ich weiblichen menschen oder anderen wesen zu nah komme"
" Ich knn ihn nur brechen wenn man mich küsst"
"Aber sowas kann ich niemanden zu bringen"

Freddy stand auf und ließ das eis von ihm ab.
Blut tropfte aus vielen steln seines körpers auh aus dem mund.

Sie grinste.
Dann dachte sie da er schon blutete konnte sie ihn auch küssen.
Sie küsste ihn auf den Mund und trank währrendessen sein Blut.
Dann ließ sie von ihm ab.
"Das dürfte ihn doch gebrochen haben oder?"
Fragte sie.