New York City - Starts!

Storyline

Es war nicht immer so.
Das sagten sie immer wieder.
Die, die überlebt hatten.


Was mit einer einfachen Insektenart begann, entwickelte sich zu einer Massenepidemie:
New York City im Jahr 2100. Das 22. Jahrhundert bricht an

In Boston wurde der Anbruch des neuen Jahrhunderts gefeiert, aber der Verkehr stand nicht still.
Auch der Handel und vor allem die Verschiffung von Ladungen wurde weiterhin angetrieben, etwas, das in der Silvesternacht wohl niemanden kümmerte.
Unauffällig und auch vor allem nicht einzigartig unter tausenden Frachtcontainern lagerte dieses Parkett an noname Klamotten auf dem Schiff. Eine Massenproduktion aus den asiatischen Gebieten, ohne jegliche Individualität in Herstellungsweise und Erscheinung.

Illegale Einwanderung war das kleinste Problem in jener Nacht

Sobald genau dieser Karton geöffnet wurde, damit die Ware kontrolliert werden konnte, der in alle Ecken der USA versandt werden würde und ebenso nach Europa, in scheinbar jeden 'Kick' der Welt, brach das Insekt aus.

Weder Form noch Größe war außergewöhnlich. Und doch konnte es alles in kurzer Zeit so schlagartig verändern.

Man kam zu dem Entschluss, dass die Klimaveränderung, dieses Insekt maßlos reizte, schließlich befand es sich nicht mehr in seiner gewohnten Umgebung und Natur, dass die Aggressivität und somit die Angriffslust des I2BOSTON gesteigert wurde. 12BOSTON nannte man sie, da sie in die Hafenstadt Boston verschifft worden sind.
Krankheiten, Viren, Infekte, alles wurde in Windeseile durch winzige Stiche übertragen.
Der Ausbruch sämtlicher Krankheiten überrollte die ganze USA und somit auch New York.
Menschen starben.
Milliarden Menschen starben.
Die Minderheit war die, die übrig blieb.


Finanziell gut gestellte Personen, die sich Antibiotika in großen Mengen leisten konnten, sowie Menschen, die gesundheitlich auf hohem Stand und gegen viele Viren immun waren, überlebten.
Vor allem alte Menschen und kleine Kinder überlebten nicht. Zurück blieb eine geringe Altersklasse, die im Schnitt zwischen 18 - 44 Jahren lag.

Die Überlebenden sammelten sich in den ehemals größten Städten an, dort, wo die Versorgungen die besten und andere Menschen vorzufinden waren.

Diese wurden nicht geleitet und uneingeschränkt in ihrer Lebensweise. Der Handel stoppte.
Lebensmittel wurden rar. Finanzielle Mittel gingen aus. Regeln wurden aufgehoben. Der Kampf ums Überleben begann.

Gruppen entwickeln sich. Sie alle vertreten ihre eigene Ansicht von Regierung und Regeln.

Der Strom wird knapp, die Wasserversorgung ebenso. Sie alle müssen umdenken.
Sie alle müssen einen Weg finden. Den Weg aus diesem Zusammenbruch jeglicher Infrastruktur und des modernen Lebens. Der Kampf ums Überleben, der Kampf der Gangs beginnt.


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