Anwesen der Familie Ellandor

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Allen lief durch die Straßen bis hin zum großen Tor.
Er lächelte leicht.
"Es scheint sich äusserlich nicht viel verändert!" dachte er.
Er sah zu Kanon und öffnete das Tor schließlich ganz.
Langsam lief er den Weg hinauf zum Haupteingang.
Allen schickte sich nicht und klopfte nicht an, er öffnete einfach die Tür.
"Willkommen im Haus der Familie!" sagte er zu Kanon und lächelte sie leicht an.
Im inneren des Eingangs Bereichs, war es groß und vieles war aus Mamor und mit Gold verziert.
Eine Treppe führte hinauf in die anderen Stockwerke.

>>> Wolkenmeer//Flagschiff "Del Meera"


Kanon folgte Allen weiterhin.
Mit jedem Schritt nahm ihre Aufregung zu.
Sie legte eine Hand auf ihre Brust und seufzte lautlos.
//Jetzt beruhige dich mal.//
Als Allen die Tür öffnete, blieb Kanon stehen.
Für einen kurzen Moment sah sie sich um.
//So groß.//
Kanon horchte auf, als Allen wieder etwas sagte.
Sie drehte sich zu ihm und lächelte sanft.
Ihr Blick glitt an Allen vorbei und schweifte.
"Ihr scheint sehr reich zu sein.", sagte sie leise.
Kanon trat nicht ein, sie wartete bis Allen vorging.

"Naja..." sagte er.
Langsam trat er ein und sah sich um.
Plötzlich eilte eine Frau herbei und erschrack als sie Allen sah.
"A-... Master Allen!" kam es von ihr.
Allen schmunzelte nur.
"Wo sind meine Eltern?" fragte er.
"Sie sind draußen mit den anderen..." gab die Frau zur Antwort.
Allen lächelte leicht.
"Es ist so lange her..." sagte sie.
Kurz darauf lief sie zügig weiter, als hätte sie etwas gestochen.
Allen drehte sich zu Kanon.
"Nun... Meine Eltern scheinen draußen zu sein" sagte er.
Langsam drehte er sich wieder und ging los.
Durch eine Tür, durch einen Wintergarten hinaus in den Garten.

//'Naja'?//
Kanon folgte Allen und horchte bei einer anderen Stimme auf.
Sie sah etwas an Allen vorbei und musterte die Frau.
//Master Allen....//
Kanon hielt sich im Hinuntergrund und sah sich um.
Schließlich ließ sie ihren Blick zwischen der Frau und Allen schweifen.
Als Allen mit Kanon redete, sah sie ihn an und nickte leicht.
Sie blieb jedoch stehen und sah Allen nach.
//Jetzt bin ich gespannt...//
Schließlich folgte sie Allen mit langsamen Schritten.

Allen blieb auf der kleinen Anhöhe stehen.
Er sah den kleinen Hang hinunter zu dem Tisch, an denen etwa 6 Personen saßen.
Zwei der anwesenden kannte er nicht...
//Ich glaube wir sind zum unmöglichsten Zeitpunkt gekommen!// dachte er.
Allen sah zu Kanon und lächelte leicht.
"Na dann wolln wir mal!" sagte er vergnügt und ging los.
Langsam schritt er den Hang hinunter.
Eine Frau stand auf und wollte gerade einen Tost aussprechen, aber dazu kam es nicht, da sie Allen sah.
Allen schmunzelte nur und blieb stehen.
Die Frau mit feuer rotem und langem Haar fiel das Weinglas aus der Hand.
Geschockt oder eher erstaunt sah sie Allen an.
Alle am Tisch sahen dann zu ihm.
Drei der Leute verabschiedeten sich stumm, standen auf und gingen.
Plötzlich stand das junge Mädchen auf, welches mit am Tisch saß.
Es rannte auf Allen zu und Tränen liefen ihr übers Gesicht, ehe sie die Arme um ihren Bruder schlang.
Leicht lächelnd tätschelte er den Kopf von ihr.
"Unser werter Sohn kehrt auch mal wieder hier her zurück!" meinte der Mann, der nun aufgestanden war.
Allens Schwester lies ihn los und trat zur Seite.
"Und wie es scheint auch nicht allein!" sagte er dann.
Seine Stimme war rau und hart.
Eine geschlagene Minute sahen sie sich in die Augen und keiner bewegte sich.
Dann aber lachte der deutlich größere Mann und kloppfte Allen auf die Schulter.
Allen lächelte.
"Wir haben uns Sorgen gemacht!" sagte dann die Frau, die vom Tisch trat und zu ihm ging.
"Ich war halt zulange nicht mehr da!" meinte Allen locker mit einem Schulter zucken.
Die Frau lächelte warmherzig, dann wandte sich ihr Blick zu Kanon.
Auch Allen drehte sich zu ihr.
Bevor er aber etwas machen konnte, trat sein Vater vor Kanon und verbeugte sich leicht.
"Wo bleiben nur unsere manieren!" sagte er.
"Ich bin Gabriel Ellandor..." sagte er und richtete sich wieder auf.
"Dies ist meine Frau Maria und meine Tochter Alice" sagte er und deutete auf die Frau mit den roten Haaren und anschließend auf das Mädchen.
"Und meinen Sohn kennt Ihr bereits" sagte er leicht lächelnd.
"Aber kommt erstmal und setzte euch!" sagte er dann und deutete auf den Tisch.

Als Allen zu Kanon sah, blieb diese stehen.
Sie horchte auf und nickte lächelnd.
Kanon wartete und ließ Allen vor.
Erst nach einiger Zeit folgte sie ihm.
Als sich einige Personen verabschiedeten und gingen, sah Kanon ihnen nach.
Kanon sah wieder zu Allen und lächelte leicht, als ihn auch schon jemand in 'Besitz' genommen hatte.
Leicht lächelnd trat sie nur ein paar Schritte weiter, hielt sich aber weiter im Hintergrund.
Sie ließ ihren Blick etwas schweifen und sah erst wieder zu den anderen, als der Vater etwas sagte.
Langsam schwand ihr Lächeln wieder und Kanon horchte auf.
Kurz sah sie zu Allen,ehe der Vater lachte.
Kanon war gespannt wie er auf die Sätze seiner Mutter reagierte.
Doch als einfach eine lässige Antwort von ihm kam, wackelte sie lächelnd mit dem Kopf hin und her.
//Hätte ich mir eigentlich denken können.//
Ihre Anspannung und Aufregung nahm wieder zu, als sich der Vater Kanon näherte.
Sie sah zu ihm hinauf und trat etwas zurück, als er sich vor ihr verbeugte.
//Meine Güte...soll ich mich auch verbeugen oder knien...?! Ach man, Kanon!//
Kanon unterdrückte die röte und versuchte die Aufregung zurück zuhalten.
Schließlich schloss Kanon ihre Augen und verbeugte sich ebenfalls.
Allerdings ging ihre Verbeugung etwas tiefer und hielt länger an.
Als sie sich aufrichtete sah sie zu Gabriel hinauf und lächelte leicht.
"Es freut mich sehr euch kennen zu lernen!", sagte sie nach ihrem Schweigen.
"Ich bin Kanon.", stellte sie sich schließlich vor und verbeugte sich erneut.
Kanon richtete sich wieder auf und hörte zu, als er den Rest der Familie vorstellte.
Auch vor ihnen verbeugte sich Kanon und richtete sich wieder auf.
Sie horchte auf und sah langsam zu Allen, den sie anlächelte.
"Ja, euren Sohn kenne ich.", sagte sie leise.
Sie sah wieder zu Gabriel,horchte auf und nickte leicht.
"Gerne.", sagte sie wieder lächelnd, "Nach Ihnen!"

Gabriel grinste Kanon vergnügt an.
Schließlich wandte er sich ab und setzte sich wieder.
Auch Maria setzte sich wieder mit einem lächeln im Gesicht.
Nur Alice ging zu Kanon und blieb vor ihr stehen.
Sie war etwa genauso groß wie Kanon.
Alice musterte Kanon argwönisch.
//Hier hat sich doch viel mehr geändert als erwartet...// dachte Allen und setzte sich schließlich auch.
Alice runzelte leicht die Stirn und trat dann von Kanon weg.
Kurz lächelte sie jedoch und verschwand dann auch Richtung Haus.
Maria richtete ihren Blick auf Kanon und musterte sie abwechselnd.
"Nun Kanon... Wie habt Ihr meinen Sohn kennen gelernt?" fragte sie sie.

Kanon wartete und sah Gabriel nach.
Schließlich setzte sie sich ebenfalls in Bewegung.
Sie folgte ihm mit kleineren Schritten.
Doch als Alice ihr entgegen kam und vor ihr stehen blieb, blieb Kanon stehen.
Kanon sagte nichts weiter, zog jedoch eine Augenbraue hoch, als sie sich abwandte.
//Eh...?//
Schließlich trat Kanon wieder näher und horchte auf.
Sie drehte ihren Kopf zu Maria und setzte sich langsam.
"Ich bin eurem Sohn zufällig in einem Wald begegnet.", antwortete sie.
Kanon sah kurz zu Allen und schließlich wieder zu Maria.
"Ich war schon etwas länger unterwegs und meine Kräfte haben nachgelassen als ich im Wald ankam.
Als ich dort etwas verschnaufte, kam Allen zu mir und bat mir seine Hilfe an.", erklärte sie.
//Genau genommen bin ich seitdem gar nicht mehr von seiner Seite gewichen.//

Maria hörte aufmerksam zu.
"Soso... Ihr seid euch also zufällig im Wald begegnet!" sagte sie leicht lächelnd.
"Das scheint schon eine Weile her zu sein... Kann das sein?" fragte sie.
Maria lehnte sich lächelnd nach hinten.
"Kann sein..." meinte Allen dann.
"Zwischendurch ist schon ein bisschen was passiert, aber nichts, was von bedeut sein kann!" sagte Allen.
Gabriel verschränkte die Arme vor der Brust.
"Da du nicht allein gekommen bist, sondern eine Junge Dame an deiner Seite hast, nehme ich an, das du deine Meinung geändert hast..." sagte er.
Allen sah seinen Vater an und seufzte.
"Meine Meinung ist die selbe, wie zuvor als ich gegangen bin!" sagte er.
Maria lachte auf und hielt sich die Hand vor den Mund.
"Nun denn... das interesiert nun keinen hier wirklich!" sagte sie.
"Kanon.. Erzählt ein wenig von euch!" sagte sie und sah wieder zu Kanon.

Kanon horchte auf und sah aus dem Augenwinkel zu Allen.
Sie schloss ihre Augen und seufzte lautlos.
Als sie ihre Augen wieder öffnete, lächelte sie sachte.
Kanon sah zu Maria und schwieg kurz, bis sie leise seufzte.
"Mh...nun...was kann ich euch denn über mich erzählen..?", fragte sie eher sich.
"Nun ich bin 200 und liebe Musik.", erzählte sie, "Ich mag es auf einem Cello zu spielen."
"Es dauerte zwar seine Zeit aber ich finde, das ich nicht übertreibe wenn ich sage,das es bisher eigentlich kein Stück gibt, was ich nicht darauf spielen könnte.", meinte sie.
//Ich hoffe das es nicht so eingebildet klingt, wobei es nicht gelogen ist.
Was kann ich ihr denn sonst noch erzählen?//

"Ihr spielt gerne Cello?" fragte Maria fast schon ein wenig erstaunt.
"Würdet Ihr mir den gefallen tun und später etwas für mich spielen?" fragte sie.
Gabriel lachte leicht auf.
"Maria, Liebes last das Kind erst einmal hier alles ansehen!" sagte er.
"Ich sagte ja auch nicht das es heute sein muss!" erwiederte sie.
"Es würde mich nur freuen!" sagte sie dann lächelnd.
Allen saß nur da und schmunzelte leicht.
Er lehnte sich zurück und beobachtete das Gespräch.
"Wenn ich fragen darf, was habt Ihr gemacht, bevor Ihr Allen getroffen habt?" fragte Gabriel.
Allen sah von seinem Vater zu Kanon.
Sein schmunzeln schwand.

Als Maria nachfragte nickte Kanon lächelnd.
Kanon wollte gerade etwas sagen, als dies Gabriel übernahm.
Sie hob ihren Arm leicht und blockte leicht mit ihrer Hand ab.
"Ist schon in Ordnung.", blockte sie ab und sah wieder zu Maria.
Ihren Arm senkte sie wieder und ihre Hand ruhte auf ihrem Schoß.
Kanon nickte schließlich und lächelte weiterhin.
"Ich spiele euch sehr gerne etwas.", antwortete sie schließlich.
Erst als sie die Frage von Gabriel hörte, schwand ihr Lächeln nach und nach.
Kanon schloss ihre Augen und ihr Lächeln blieb schließlich ganz weg.
"Ich...habe mehrere Umgebungen erkundigt.", antwortete sie.
Sie öffnete ihre Augen wieder und sah abwechselnd in die Runde.
Ihr Blick blieb schließlich bei Gabriel stehen.
"Ich habe jüngeren, die auf einem Cello spielen wollten, Unterricht gegeben.", erklärte sie lächelnd.
Das es gelogen war wusste sie selbst, jedoch wollte sie nicht mit der Wahrheit rausrücken.
"Es war zwar etwas schwierig aber ich finde, das sie sich erstaunlich gut entwickelt haben."

Maria lächelte fröhlich, als Kanon zusagte.
Alle drei hörten Kanon zu, als sie sprach.
Allen seufzte leicht und schmunzelte leicht, als er Kanon ansah.
Ein Mann kam über den Hang zu ihnen.
"Interesant!" sagte Gabriel lächelnd.
Der Mann kam näher und flüsterte Gabriel dann etwas ins Ohr.
Dieser nickte leicht.
"Nun den!" sagte er und stand auf.
"Ich entschuldige mich, aber Maria und Ich haben noch etwas zu erledigen" sagte er.
Maria stand auch auf.
"Wir werden sicher später noch genug Zeit haben zum plaudern!" sagte er dann.
"Und Allen... Ich will heut abend unter vier Augen mit dir reden!" sagte er noch.
Allen nickte nur.
Gabriel lächelte und ging langsam Richtung Haus.
Maria ging auch los, blieb aber nocheinmal stehen und drehte sich zu den beiden.
"Allen dein Zimmer ist so wie zuvor... Nur da wir nicht gerechnet haben, das du jemanden mitbringst, ist kein weiteres Zimmer frei... In den nächsten Tagen kommt Besuch, deswegen... Aber ich denke Ihr beide werdet keine Probleme haben in einem Zimmer zu schlafen!" sagte sie mit einem kurzen kichern, als sie dann schließlich ging.
Allen seufzte.

Kanon sah zu Gabriel, als dieser aufstand und etwas sagte.
Ihr Blick fiel schließlich auf Maria, die ebenfalls aufstand.
Kanon schlossihre Augen,neigte sich etwas nach vorne und verabschiedete sich so von ihnen.
Als sie ihre Augen wieder öffnete sah sie zu Maria, die sich ebenfalls entfernt.
Sie hörte ihr zu und sah ihr mit einem leichten Lächeln nach.
Kanon drehte sich wieder nach vorne und ihr Lächeln verschwand.
Während sie sich drehte, sah sie kurz zu Allen und ließ ihren Blick wandern.
"Ihr habt eine nette Familie.", sagte sie, nachdem sie lange schwieg.

Allen horchte auf, als Kanon sprach.
"Das ist es ja, was mich wundert..." murmelte er leise.
Er öffnete die Augen und sah zu Kanon.
"Aber egal!" sagte er kurzerhand.
"Soll ich euch das Haus zeigen?" fragte er.
"Und wenn sie mein Zimmer wirklich so gelassen haben wie zuvor, dann ist es unordentlich!" sagte er und lachte leicht auf.

Kanon schloss ihre Augen und nickte nur leicht.
Auf seine Frage hin nickte sie erneut.
Sie öffnete ihre Augen wieder und stand auf.
"Es würde mich freuen.", erwiderte sie.
Kanon legte eine Hand an ihren Arm und wandte ihren Blick ab.
"Euer Zimmer können wir ja vorerst weglassen." meinte sie nur.

Allen stand ebenfalls auf.
Als sie eine Hand an ihren Arm legte und weg sah, seufzte Allen.
Er tat einen Schritt auf sie zu und sah sie an.
Dann beugte er sich etwas vor und hauchte ihr ins Ohr.
"Ihr müsst nicht immer gleich wegschauen..." hauchte er.
Allen richtete sich leicht auf.
"Wenn es euch hier nicht gefällt, können wir auch gehen, ganz einfach..." sagte er dann.

Kanon schloss ihre Augen, als sie hörte das Allen näher trat.
Erst wollte sie zurückweichen, stoppte aber, als er ihr ins Ohr hauchte.
Sie zuckte leicht und ging nur auf seinen zweiten Satz ein.
"Das ist es nicht.", meinte sie leise.
Kanon öffnete ihre Augen wieder und sah langsam zu Allen.
"Es ist nur so, das mich eure Worte verletzt haben.", sagte sie. (Ja xD!)
Sie wandte sich von ihm ab und lief ein paar Schritte.

Allen horchte auf.
Er sah sie etwas iritiert an.
//Was hab ich den falsches gesagt??// dachte er. ( ... ? o.ô)
Langsam lief er zu Kanon.
"Verzeiht... das wollt ich nicht..."sagte er entschuldigend.

(Sie übertreibt, tschuldige xD
"Zwischendurch ist schon ein bisschen was passiert, aber nichts, was von bedeut sein kann!" <- das meinte sie xD)



Kanon wackelte nur mit ihrem Kopf hin und her.
Sie streckte ihren Arm leicht aus und trat zur Seite.
"Nach euch.", sagte sie nur.
Ihr Blick richtete sie auf das Gebäude.
"Wegen dem Cello...würdet Ihr es mir zeigen?", fragte sie.

( EOU ... xD Es hat seine Gründe xD )


Allen grübelte darüber nach, was er falsches gesagt haben kann.
Er seufzte als es ihm nicht klar wurde.
Langsam ging Allen los und sah zu Kanon.
"Natürlich..." meinte er.
Allen seufzte erneut, schloss kurz die Augen, drehte sich wieder nach vorn und ging weiter.

(Hya egal, war halt ihre Reaktion xDD)


Kanon lächelte leicht und sah Allen kurz nach.
Schliießlich verschränkte sie ihre Arme hinter dem Rücken.
Ihr Lächeln verschwand wieder langsam.
Sie sah sich kurz noch einmal um und folgte Allen.

Allen ging langsam weiter und öffnete wieder seine Augen.
Er betrat wieder das Haus.
Kurz blieb er stehen und sah zu Kanon.
Allen schmunzelte leicht, dann ging er die Treppe hinauf.
"In den nächsten Tagen scheint Besuch zu kommen..." meinte Allen dann.
"Wenn Ihr wollt, können wir dann wieder gehen, wenn es euch zu voll wird..." sprach er dann noch.
Langsam ging er einen langen gang entlang.
Hier und da waren Türen zu verschiedenen Räumen.

Kanon horchte auf und nickte leicht.
"Das wird schon gehen, denke ich.", sagte sie.
Sie sah kurz zurück und schwieg.
Als sie ihren Blick wieder nach vorne richtete, sah sie zu Allen.
"Zur Not werde ich alleine abreisen.", meinte sie.
Kanon schloss kurz ihre Augen und öffnete sie wieder.
"Ihr solltet auf jeden Fall noch etwas hier bleiben."