verstecktes abseitsliegendes Dorf

Yumemi sah den Angriff voraus und konnte sich vorbereiten.
Deshalb überlebte sie die explosion auch.
Ihre ganze Haut war verbrannt, doch an den wichtigsten Stellen begann es schon zu heilen.
Sie machte die augenauf.
Setzte sich langsam unter starken schmerzen auf.
Sie sah sich in der Umgebung um, alles war tot.
Tot, überall nur tot.
Tränen rannen ihr übers gesicht.
Langsam richtete sie sich auf und ging zu Saya hinüber.
Ihr ganzer Körper zitterte.
Vorsichtig fasste sie Saya an und heilte ihre Wunden.
Danach ging sie zu Filimli.
Das Schwert zog sie aus ihm heraus.
Mittlerweile war er wieder in Filimlis gestalt.
Dann begann sie Filimli zu heilen, doch sie musste dies unterbrechen, da sie zusammen brach vor all den Schmerzen.
Jedoch blieb sie in Löwen/Mensch Form, denn sonst würde sie vieleicht nicht mehr erwachen...

in filimli war die hölle los seien gute seite kämpfte gegen die böse seite
seine böse seite war durch den angriff von yumi geschwächt aber nicht besiegt
langsam aber gewann die gute seite die überhand
Filimli riss seine augen auf und seine rüstung fing an zu brennen
langsam löste sich sein körper auf
Filmlis geist stieg aus dem körper heraus
aber er war nicht tot
es begann ein kampf um die herschaft über den körper

Mein Blick richtete sich auf Yumemi, die Meine Wunden heilte. Leicht nickte ich zum Dank. Dann sah ich zum Zwerg. Als Yumemi plötzlich zusammen brach, fing ich sie auf und trug sie ein wenig weg und legte sie hin.
Als ich wieder zum Zwerg sah, seufzte ich.
/Das muss er selbst austragen../ dachte ich einfach.
Das kleine Säckchen von Gold legte ich auf Yumemis Bauch.
Schließlich richtete ich mich auf und flog hoch in die Luft. Nocheinmal sah ich mich um und seufzte. Dann flog ich einfach weg und überlies die beiden wieder sich..

---------------------> Versteckte Ruine

Yumemi hatte schreckliche albträume...
Über das was gerade geschehen war, das was er ihr angetan hatte und ihre Vergangenheit.
Sie wusste nicht mehr weiter.
Ihre wunden heilten langsam, denn ihre Kraft war beinahe aufgebraucht.

Es fing an zu Regnen, nein besser zu schütten.
Es war so als würde dort oben jemand weinen...

filimlis körper brannte
er heilte sich damit selber
als er seine augen aufriss schüttet es gerade aus eimern er ging langsam dahin wo yumi lag und breitet seine flügel so aus das sie nicht nass wurde er legte seine hand auf ihr stirn und eine auf die brust und fing an ihren schmerz und leid auf zu saugen amit sie nicht mehr leiden musste
er schaute sich neben bei um es war ein einzigre krater in der umgebung
als er fertig war blieb er einfach sitzen und schützte yumi
ein leichtes glühen ging von ihr aus aber er konnte es sich nicht erklären

Der Schmerz verschwand.
Augenblicklich ging es ihr besser.
In diesem Moment sah sie richtig friedlich aus.
Sie hatte zwar weiterhin die albträume doch waren diese bei weitem nicht mehr so stark wie zuvor, da sie spürte das sie nicht alleine war.
Einen kurzen Moment später war sie wieder in ihrer Menschlichen Form.
Zwar spürrte sie keine schmerzen, aber dennoch ging es dem Körper nicht gut, denn dieser war überhitzt.

Filimli harte tagelang so aus
nach mehreren wochen stand er auf und fing an sich gedanken darüber zu machen wie er ihr beibringen kann was er getan hat
die umgebung war komplett überflutet da es seit dem tag wo der kampf war nicht mehr aufgehört hatte zu regnen
seine flügel waren inzwischen verloschen und hingen wie in fetzen von ihm herab
er empfand keine durst und kein hunger da es ihm egal war was mit ihm passiert
er hatte sich entschieden
er setzte sich zu ihr und fing an sein leben ihr zu überlassen
jahr für jahr seiner zeit ging ihn ihr über
bis zum bitteren rest
er legt ih seine waffen rüstung und edelsteine zur seite und verließ den ort
er suchte sich eine ecke wo er ungestört seine restlichen tage verbringen konnte

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Monate später wachte sie auf.
Sie fand die Waffen, Rüstung und Edelsteine von ihm.
Langsam stand sie auf.
Starke kopfschmerzen hatte sie, aber sonst war sie voll regeneriert.
Sie hatte alles verarbeitet und die eine Erinnerung gut eingeschlossen.
//Filimli//
Waren ihre ersten gedanken.
Sie lies ihren Blick schweifen doch er war nirgens zu finden.
Doch der eine Edelstein leuchtete auf und wies ihr den Weg zu ihm.
Langsam stand sie auf nahm all sein hab und gut mit und ging hinter ihm her.

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