Sandstrand am Weiten Meer

Ein einsamer Sandstrand im Weiten Meer

Land der Morgenröte>>Solis>>Yumemis Haus

Yumemi stand aufeinmal an einem Strand.
Mit nichts auf der Haut.
Die röte stieg ihr ins gesicht.
Was sollte sie tun?
Hier war nur oein weiter sandstrand.
Nichts womit sie hätte sich auch nur halb kleiden könnte...
Dann schaute sie ringsumher.
Kein Wesen war in der Nähe zu sehen, das erleichterte sie.
Dann erst bemerkte sie, das das getell ebenfalls weg war.
Das freute sie, aber was war dann mit Filimli?
Und wo war er eigentlich?
Sie setzte sich hin, mit den Füßen im Wasser.

Land der Morgenröte --> Solis --> Yumemis Haus

Filimli trat aus dem Tunnel hinaus als erstes zog er sich was an und aß was .
Danach schaute er sich um er war in einem Dschungel verloren gegangen.
"Yumi" rief er
Er fing an richtung strand sich auf den weg zu machen.
Er sah sie am wasser sitzen
Langsam ging er zu ihr hinüber
"Na was machst du hübsche hier "
"Wo hast du den deine anziehsachen gelassen?"

Als er sie das fragt rollte sie mit den Augen.
"Ich denke das ihr das selber wist, denn auch ihr habt was anderes an."
Sie saß so, das man nicht wirklich ihr etwas weggucken konnte.
"Warum ist das gestell nun eig weg?"
fragte sie ihn, da er ja sowieso sah, das sie keins mehr hatte.
Sie wusste absolut nicht wie er reagieren würde.

Die Sonne schien ihr auf die Haut, es war ein wolkenloser blauer Himmel, und ungefähr 30 grad warm.
Sie mochte irgendwie diese Wärme und doch irgendwie nicht.

"Dies Tor ist eine sehr riskante sache aber es hat ja super geklappt"
"Das Tor entfernt alles an schwarzer magie vom Körper"
"Ausserdem ihr sehr doch so auch sehr gut aus "
"wenn ihr was anziehen wollt ich habe euch was mit gebracht"
Filimli legte ihr einen sack voll anziehsachen vor die füße und zog den oberkörper frei und legte sich in die Sonne
Seine haut hatte lange keine Sonne mehr gespürt

"Verstehe"
Sagte sie.
Sie war sehr dankbar für den Sack mit Kleidung.
Aus dem Sack entnahm sie Kleidung und zog diese dann an.
nachdem sie diese angezogen hatte legte sie sich neben Filimli.
"Wie ich sehe habt auch ihr nichts mehr auf eurem Oberkörper."
Stellte sie fest.
"Was wollt ihr nun machen, jetzt da ihr frei seit?"

"Ich bin da für das wir uns erstmal von den strapazen der letzten Jahrunderts erholen "
"Danach ein wenig zur ruhe kommen und dann mit deiner ausbildung im Umgang mit dem schwert zu beginnen "
"Wenn wir dies alles fertig haben werden wir mal schaeuen was auf dieser INsel zu holen ist"

Filimli legte einen arm um Yumi und schlief ein
Er träumte wunder bare sachen die er sich in der Zukuft vorstellen könnte.

Yumemi genoss die umarmung, wenn es denn eine war.
Aber sie konnte nicht glauben, das es schon ein jahrhundert war.
Sie war nur mit einer Sache nicht einverstanden.
Eigentlich wollte sie keinen Schwertkampf lernen...
Aber vieeicht hatte er rechte...
Dennoch, sträubte sie sich innerlich dagegen.
Sie schlief nach einiger zeit ein.
Wenn beide aufwachen würden, dann würden beide einen Sonnenbrand haben...

Als Filimli aufwachte brannte seine haut .
Ein schönen roten oberkörper hatte er .
"Na konntest nicht schlafen ??"
Filimli stand auf und ging ein paar schritte ins wasser ums ich abzukühlen
"Komm wir schwimmen ein bisschen "
Kopfüber stürzte er sich hinein die kühle des wasser fand er sehr angenehm

Yumemi nickte nur und folgte ihm ins Wasser.
"Aber ich dachte ihr könnt nicht schwimmen." sagte sie dann.
Sie war wirklich verwirrt von ihm.
Zum glück hatte sie Kleidung an so dass sie nur im gesicht sonnenbrand hatte.
Sie schwomm in die weite hinaus, auch da wo man nicht mehr stehen konnte und schaute zu dem Zwerg.
//Was er wohl jetzt macht?// dachte sie.

Filimli tauchte auf und stellte sich hin.
Er sah das yumi ein ganzes stück weiter hinaus schwamm.
"ich bleibe lieber im flachen Wasser, ich bin nicht gerade der beste schwimmer."
Filimli ging noch etwas im flachen Wasser hin und her.
Dann griff er in seine Hosentasche, zog etwas heraus, was yumi nicht sah und steckte es sich in den mund.
Er holte tief luft, stürzte sich ins wasser und schoß in yumis richtung.
Minuten um minuten verstrichen...

Sie schaute zu.
Aufeinmal war er weg.
minute um minute verstrich.
Und sie wurde immer angespannterun nervöser.
Sie schwamm ins Flache zurück, um ihn zu suchen.
Doch sie fand ihn nicht.
Was war nur geschehen?
Fragte sie sich selbst.
"Filimli!" rief sie.
"Wo bist du?!"
Doch keine antwortete ihr außer der Stille und das Meerauschen was sie umgab...

Filimli schoss ein weile unter wasser durch diegegend dann wannt er sich zu Yumi um.
Er schoss aus dem wasser heraus und warf sich auf Yumi hinauf
Platschend fielen beide ins seichte wasser
"Yumi gefällt es dir hier ?"
mit beiden armen umklammerte er yumi
Dies wollte er schon so lange machen und konnte es einfach nicht
"Du darfst nie mehr weg gehen !! "
"Ich mag dich einfach zu sehr "

"Tu das nie wieder!!!"Schrie sie.
Sie küsste ihn auf den Mund und fing an zu weinen.
"ich dachte ich verliere dich."
Brachte sie schluzend hervor.
Sie klammerte sich fest an ihn und wollte ihn nicht mehr loslassen.
Selbst wenn er wollte konnte er sie jetzt nicht losbekommen.

Filimli drückt Yumi ebendfalls so stark wie es geht
" Ich hab ein paar perlen für dich gesammelt"
Er zog eine handvoll wunderschöner perlen hervor
Er legt ihr sie auf die Brust

Langsam ging die sonne unter und es wurde deutlich kühler

Das es kühler wurde, störte Yumemi nicht, denn sie lag in den Armen ihres Geliebten.
Die Perlen die er ihr auf die Brust legte waren wunderschön.
Sie lächelte ihn an.
Immer wieder küsste sie ihn, was sie auch wollte, aber auch wenn nicht, es ging nicht anderes, denn sonst würde sie ersticken, da ihr Kopf dann immer unter Wasser war.
Am Anfang war das Wasser noch warm, doch es wurde immer kälter, je länger es dunkel war...

Filimli ließ yumi kurz los um sich und sie hochzustemmen und richtung Küste zu tragen.
Dort legt er sie auf den warmen Strand.
"Ich liebe dich ,es tut mir so leid was ich dir in letzter zeit angetan hatte"

Er legte sein Ohr auf ihre Brust und hörte ihren Herzschlag

"Solange ich bei Euch sein kann ist mir das egal."
Sie schaute ihn an.
Der noch warme sand klebte auf ihrer feuchten kalten haut.
"Denn ich liebe euch, sonst hätte ich all das nie mitgemacht."
Sie strich ihn durchs haar.
Dann schlief sie einfach ein.
Denn sie war hundemüde.

Filimli betrachtete sie noch ein wenig dann schlief er ebendfalls ein.
Langsam wurde es nacht die sterne funkelten .

Doch was war das ?
Ein leuchten am horizont
Wear ddas ein handelsschiff oder ein sklaven schiff ?

Yumemi bekam nichts mit sie schlief tief und fest.

Das Schiff war ein sklaven Schiff.
Sie hielten an und nahmen die beiden mit an board.
Beiden wurden Ketten angelegt.
Filimli wurde mit kaltem Wasser aufgeweckt und glei erst einmal 10 peitschenhiebe und dann als Ruder genommen.
Was mit Yumemi geschehen wird, das ist die Frage...

Yumi wurde zu den anderen frauen im unteren Teil des Schiffes gesperrt und dort an die Wandgekettet.
Auf dem Schiff gab es einen Mann, der sich in der Magie verstand und das Mal auf ihrer Haut deuten konnte.
Er befahl sofort Yumi Magieresistente Ketten anzulegen.
Nachdem ihr die Ketten an Hals händen füßen befestigt wurden, wurde sie bewegungsunfähig mitten in den Raum gehängt.
"Zähmt sie, das die reichen Männer an ihr spaß haben können."
"Macht was ihr wollt mit ihr, nur sie muss zahm sein."
Seine Männer waren sehr erfreut darüber.
Zuerst legten sie ihr eine Halskette an mit Dornen innenn und außen, wie sie wilde Tiere tragen.
Diese Halskette macht aggreziv, sodass man sich zwangsläufig irgendwann verwandeln muss.

Das Schiff fuhr los.
Sie gaben jedem ruderer ab und an peitschenhiebe.
Nur Filimli kam mehr, da er der neue war.
"Du dreckssau rudere stärker!!" wurde er angebrüllt und bekamm weitere Peitschhiebe.

Yumi wachte auf, als ihr die DornenHalskette angezogen wurde.
"Was ist hier los?" fragte sie entsetzt.
Erst jetzt bemerkte sie die Schmerzen und biss die Zähne zusammen.
Sie war schon lange nicht mehr so wütend gewwesen, wie in diesem Moment.
Warmes Blut rann ganz langsam ein wenig von ihrem Hals hinunter.

Filimlis stimmung brach sehr schnell um.
Er spürte das das Holz unter ihm, leicht brüchig war.
Filimli sagte ihm mit klarer stimme.
"Schlag einmal zu, und du wirst sterben."
Ein leises knacken ging durch das Ruder hindurch, als Filimli seine Muskeln anspannte.

Einer der Männer lachte.
Er zog etwas heraus, was einem Brett mit Nägeln und Eisensplittern glich, bis auf dem unterschied, das es einen langen holz griff hatte.
Damit schlug er zu, bis die Kleeidung vorne wie hinten in stücken runterhing.
Die Kleidung war rot gefärbt und Blut tropfte auf den boden.
Die Männer amüsierte dies.
Ihnen vielen immer lustigere sachen und spiele ein.
Ein Mann rollte ein Faß voll mit Salz hervor.
Die Männer befeuchteten ihre Hände mit dem Salz und fassten Yumi dann am ganzen körper an.

Yumi keuchte und schrie vor schmerzen.
"Hört auf!"
"Lasst das!"
"Bitte."
Es klang immer mehr nach einem flehen.
Doch sie machten immer weiter.
und als sie sie dann auch noch mit den Salzhänden anfassten war alles aus.
Alles tat ihr weh und es brannte nur.
Sie verwandelte sich in einen Löwen und stellte fest, das sie keinerlei Magie anwenden konnte.

Der Mann lachte Filimli aus.
Und schlug ihn weiter.
Wieder und wieder.
"Du bist verdammt frech!"
"So redet man nicht mit seinem Herrn."
"Je braver du bist, desto besser wird es dir hier gehen."
"Das wirst du schon begreifen."
hielt er filimli vor und schlug ihn unaufhaltsam weiter.

Der Mann drehte sich um.
Das Hokz brach und Filimli warf das Holz teil hinter dem Man her.
Das Holz ging durch den Mann durch und tötete ihn.
Der Mann saklkte auf dem Boden zusammen.

Der Magier erschien wieder, er war zufrieden mit der Arbeit seiner Männer.
er sagte zu ihnen, das sie den Raum verlassen konnten und sich vergnügen dürften.
Er umrundete Yumi mehrere Male und betrachtete sie.
Ihn wunderte es, er hatte alles erwartet, nur nicht diese verwandlungsart.
Er rief zwei Männer zu sich.
Sie sollten Yumi abnehmen und an Deck bringen.
im hinteren Ende des Schiffes war ein Käfig angebracht, den man jederzeit in das Wasser eintauchen konnte.
Yumi wurde mit den Ketten in den käfig eingesperrt.
Der Magier sprach.
"Dann wollen wir mal verhindern, das sie bewusstlos wird und das sie alles mitbekommt."
Der Magier machte ein paar Handbewegungen und der Käfig senkte sich richtung Wasser hinab und tauchte zur hälfte unter Wasser.
"Mal sehen wie lange du das mit deiner Verwandlung aushalten kannst."