Alte Villa

Kanon versuchte sich an dem Lachen zu orientieren.
Jedoch ließ sie es, als sie es nicht richtig zuordnen konnte.
Mit einem strengen Blick sah sie nach vorne und ging weiter.
Doch als plötzlich ein Wesen auftauchte und es zu sich winkte, blieb sie stehen.
Kanon öffnete ihre Hand leicht und ließ eine Pfeil aus Feuer erscheinen, den sie sofort umgriff.
Auch als das Wesen verschwand, behielt sie ihn weiter in ihrer Hand.
Aus dem Augenwinkel sah sie sich kurz um, ehe sie schließlich weiter ging.

Das Wesen lachte immer mal auf.
Auch zeigte es sich immer wieder und winkte Kanon zu sich.
Schließlich aus der Villa hinaus in den Garten hinter dem Haus.
Nach wie vor regnete es und donnerte und blitze wie wild.
Im Garten waren viele Grabsteine und das Wesen, welches zwischen diesen stand.
Weiße glänzende Augen hatte es ebenso einen Mund.
Doch Nase, Ohren und andere Mermale eines Gesichtes fehlten völlig.
Es sah Kanon an und schmunzelte.

//Wo führt es mich hin?//, fragte sie sich und folgte weiter.
Als sie merkte, dass sie aus der Villa geführt wurde, blieb sie stehen.
Sie befand sich weiterhin in der Villa und sah einfach hinaus.
//Wenn ich rausgehe, höre ich nicht mehr was drinnen und mit Allen passiert.//
Kanon ließ ihren Blick über den Garten schweifen und bemerkte die Grabsteine.
Leicht schmunzelte sie, ehe sie leicht grinste, doch das verschwand schnell wieder.
//Das hast du dir so gedacht aber darauf brauchst du gar nicht erst warten.//
Nachdem sie ihren Kopf leicht zurück drehte, sah sie den Weg zurück, den sie gegangen war.
Doch als sie ihren Kopf wieder zurück drehte, ließ sie auch in ihrer anderen Hand einen Feuerpfeil erscheinen.
Schließlich feuerte sie beide ab, die an das Wesen vorbeischossen und sich hinter ihm in die Erde bohrte.
Kurz nach der Berührungen explodierten sie auch schon, jedoch wurde mehr Sand und Rauch aufgewirbelt, wie Kanon es eigentlich einschätzte.
//Verdammt!//

Das Wesen sah Kanon stumm an.
Sein schmunzeln blieb und es wurde schlagartig kälter.
An den Grabsteinen bildete sich Eis was sich langsam ausbreitete.
"Was wollt ihr hier?" fragte das Wesen mit tiefer kratziger Stimme.
Das die Pfeile hinter ihm in den Boden gebohrt wurden interesierten es nicht.
Sein schmunzeln schwand auch wieder und es wurde ernst.
Die Kälte breitete sich weiter aus.
Schließlich auch in der Villa..

Kanon horchte auf und zog ihre Augenbraue hoch.
"Du dachtest doch nicht, dass ich es bei dem von vorhin belasse, oder?", entgegnete sie.
Sie senkte ihre Augenbraue wieder und verschränkte ihre Arme leicht.
"Und der Rest hat dich nicht zu interessieren!", meinte sie kühl.
Doch als sie das Eis sah und sich die Kälte weiter ausbreitete, zuckte sie leicht.
Nachdem sie leicht zischte, schoss sie mehrere Feuerbälle auf das Eis, damit es sich nicht ausbreiten konnte.
//Wenn er nur das Eis beherrscht, könnte ich leichtes Spiel haben.//
Aus dem Augenwinkel sah sie sich um, ob sich das Eis nicht doch weiter ausgebreitet hatte.
//Trotzdem sollte ich aufpassen, schließlich ist Allen noch da unten.//

Das Wesen knurrte.
"Dies ist kein Ort für euch zwei!" kam es von ihm.
Auch als Kanon die Feuerbälle abschoss, so breitete sich das Eis weiter aus.
Er ging weiter und weiter.
Die Wand der Villa war von Eis überzogen.
Auch regnete es nicht mehr, sonders es schneite.
"Verschwindet, dann passiert auch nichts!" kam es vom Wesen.
"Oder der andere erfriert!" sagte es drohend. ( Eile ist geboten ._. )

Auch als sich das Eis weiter ausbreitete, nutzte sie ihre Magie.
//Das gibts doch nicht, was ist das für ein Eis?//
Sie hörte ihm gar nicht großartig zu, bis er Allen erwähnte.
"Lass ihn gefälligst in Ruhe!",zischte sie wieder.
Kurz danach sprang sie auch schon aus der Villa.
Als sie auf das Wese zusprang, ließ sie mehrere Feuerpfeile erscheinen.
Diese schoss sie schließlich nach und nach ab, jedoch ohn die Absicht ihn treffen zu wollen.
Nachdem sie auf dem Boden ankamen, explodierten sie nach und nach und sorgten für Rauch.
Der Rausch wurde schließlich immer dicker, bis man nichts mehr sehen konnte.
Kanon sah kurz zu dem Schnee und schmunzelte, als es weiter stürmte.
//Besser hätte ich es auch nicht machen können.//
Schließlich nahm sie sich ein Messer von dem Gürtel ab und erschien über den Wesen.
Sie flog blitzschnell zu ihm hinunter, holte zum Angriff aus und zielte seinen Kopf an.

Das Wesen lies sich noch immer nicht wirklich von dem Feuer beeindrucken.
"Ich sagte ja ihr sollt verschwinden!" drohte es weiter.
Durch den Rauch sah es zwar nichts, aber noch immer interesierte es ihn kaum.
Als Kanon dann von oben angriff, packte das Wesen ihr Gesicht und schleuderte sie weg.
"Verschwindet!" wiederholte es sich wieder.
Und noch immer blieb es an der selben Stelle stehen.

Kanon zuckte leicht, als sie einfach aufgehalten wurde.
Als sie weggeschleudert wurde, drehte sich in der Luft.
Schließlich landete sie auf ein der Grabsteine und richtete sich auf.
//Tz..als wenn ich..//
Sie sah nach vorne, als sich der Rauch immer noch nicht legte.
Nachdem sie ihre Hand leicht bewegte, entsprang der Boden unter dem Wesen.
Schließlich stieg ein Gesteinskopf empor und riss sein Maul auf, um nach ihm zu schnappen.
Doch als es sein Maul weiter aufriss, schossen weitere Gesteine, sowie Feuerbälle aus dem Rachen.
Sie attackierten so das Wesen, während die Gesteinbeschwörung weiter empor stieg.
Kanon sah ihm aus dem Augenwinkel nach, und sprang vom dem Grabstein runter.
//Soll es sich doch von einem Blitz erschlagen lassen.//
Während sie dies dachte, ging sie an ihrer Beschwörung vorbei und steuerte auf die Villa zu.

Das Wesen senkte seinen Kopf, als er plötzlich etwas unter sich bemerkte.
Es machte nichts...
Als Kanon auf die Villa zuschritt, wurde ihr der Weg versperrt.
Die Tür war mit Eis verschlossen und eine Horde Untoter stand davor. ( War iwie klar oda? xD )
Sie brüllten erbamungslos und stürmten auf Kanon zu.
Ohne Angst oder Scheu griffen sie brüllen an.

Kanon blieb stehen, als sie die Gruppe von den Untoten sah.
Sie biss sich leicht auf die Unterlippe und sah aus dem Augenwinkel zu ihrer Beschwörung.
Diese ließ sie weiterhin exestieren, damit sie das andere Wesen los war.
Ihr Blick richtete sich schließlich auf die Horde, die sie umzingelt hatte.
Kanon wich den Angriffen aus und verzog nur leicht ihre Miene, als sie getroffen wurde.
Nachdem sie sich einem Angriff auswich, fasste sie nach einem Arm von dem Untoten.
Schließlich blockte sie so einen Angriff von jemanden hinter sich ab und drückte sich hinauf.
Sie drückte ihre Arme leicht hinunter, bis sich ihre Beine oben befanden.
Leicht schmunzeld lehnte sie ihre Beine etwas vor und blockte so einen weiteren Angriff ab.
Kanon drückte sich schließlich wieder hinauf und streckte ihre Arme in einer schnellen Bewegung durch.
Als sie sich in der Luft befand, sah sie leicht schmunzelnd zu den Untoten hinunter.
Nachdem sie ihren Arm bewegte, erschienene mehrere Feuerpfeile nebeneinander und schossen auf die Untoten zu.
//Ich hoffe, dass wenigstens gegen sie das Feuer etwas ausrichten kann.//
Kanon sah aus dem Augenwinkel zu ihrem Wesen und schmunzelte.
//Wenn nicht...//
Das Wesen wackelte mit seinem Schwanz, ehe nach und nach mehrere Stacheln erschienen und länger wurden.
Schließlich hob es seinen Schwanz, um so auf die Wesen einzuschlagen.

Die Untoten liesen sich nicht wirklich beirren.
Viele wurden verbrannt und zerfielen.
Doch immer wieder kamen sie wieder.
Sie brüllen und gingen weiter auf Kanon drauf ohne jegliche Angst.
Auch als dieses Wesen mit seinem Schwanz umherschlug, wichen die wenigsten aus.
Einzelte Teile der Untoten flogen durch die Luft und verteilten sich auf dem ganzen Boden.
Viele der Toten schlugen auf den Schwanz ein und zerstörten diesen immer weiter bis er zerfiel.
Dann griffen sie Kanon weiter an.
Und plötzlich zersprang Kanons Beschwörung einfach.
Das Wesen stand da und sah Kanon an.
"Verschwinde!" sagte es.
"Nicht mehr lange und der andere erfriert!" sprach es.
"Verschwinde und Ihr überlebt beide oder bleib und ihr sterbt beide!" rief es aus.

Als Kanon hinter dem Getümmel landete, rannte sie den Rest zur Tür.
Sie zuckte leicht mit ihren Fingerspitzen und ballte ihre Fäuste.
Nachdem sie diese löste, versuchte sie das Eis durch ihre Magie von der Tür zu bekommen.
Jedoch wurde sie unterbrochen, als sie von den Untoten angegriffen wurde.
Leicht kniff sie ihre Augen zu, als sie gegen die vereiste Tür knallte.
Kanon horchte auf und öffnete ihre Augen leicht, um aus dem Augenwinkel zu dem Wesen zu sehen.
"Witzbold.", war es nur leise von ihr zu hören, da sie sich nicht bewegen konnte.
Schließlich ging sie in Flammen aus, damit sich die anderen distanzierten.
Sie blieb weiterhin so und drehte sich zu dem Wesen um.
Das Feuer stieg weiter empor, ehe Kanon sich davon löste.
Doch die gleiche Form blieb vorhanden und entfernte sich etwas von Kanon.
Schließlich wurde das Feuer noch größer und schoss auf das Wesen zu.
//Aber er hat recht, viel Zeit bleibt mir nicht mehr. Und ich weiß nicht, wie es dadrinnen aussieht.//
Kanon sah aus dem Augenwinkel zur Tür und ging schließlich von ihr weg.
Zischend griff sie nach einem der Untoten und schleuderte ihn auf das andere Wesen zu.
Sie sah zu dem Fenster hinauf, sprang schließlich hinauf und landete auf der Fensterbank.

Das Wesen blieb stehen.
Unbeeindruckt sah es die Flammen.
Das Eis wich nicht.
Im inneren der Villa war alles mitlerweile vereist und verdammt kalt!
Weitere Teile der Toten wurden auf dem Hof verteilt, als sie hin und her flogen.
Dann verschwand das Wesen und alles wurde ruhig.
Die letzten Untoten zerfielen einfach.
Plötzlich rumste es laut.
Der Boden brach weg und ein Schlund tat sich auf.
Ein Wesen aus dunkelheit und tot stieg empor.
Es erstickte alles und brüllte.
Den Tot konnte man förmlich spüren und anfassen.
Das Wesen schrie auf.
Ohrenbetäubend schrie es in die dunkelheit.
"Verschwinde!" kam es vom Wesen.
"Oder sterb! Den Tot hälst selbst du nicht auf!" schrie es.

Kanon verlor ihren Halt, als es rumste, fasste sich aber noch.
Kurz sah sie aus dem Augenwinkel hinunter und hauchte aus.
Als sie wieder zum Fenster sah, schlug sie die Scheibe mit ihrem Ellenbogen auf.
Schließlich tastete sie mit ihrer Hand nach dem Hebel und öffnete das Fenster.
Das Blut das an ihrem Arm entlang lief, ignorierte sie.
Kanon stieg schließlich in das Zimmer und drehte sich um.
Ihr Blick fiel auf das Wesen, das weiter empor stieg.
Zwar wollte sie weg, jedoch bewegten sich ihre Beine nicht.
//Soetwas...//
"Das ist...", sie zuckte zusammen, als sie den Schrei hörte und zitterte.
Sie horchte auf und biss sich auf die Unterlippe, als sie immer noch nicht wegkam.
Als sie ihren anderen Arm hob, verpasste sie sich selbst eine Ohrfeige, um sich zu fassen.
Schließlich setzte sie sich in Bewegung und sah aus dem Augenwinkel zu ihrem Arm.
Kanon seufzte leise, als das Blut weiterhin an ihrem Arm entlang lief.
Doch schnell richtete sie ihren Blick wieder auf den Weg und rannte schneller.
Durch das Eis kam sie zwar ins rutschen, rannte jedoch weiter.
//Es ist viel weiter gekommen, als ich gerechnet habe.//
Sie beeilte sich weiterhin und kam schließlich wieder an dem Loch an.
Ehe sie zum stehen kam, setzte sie einfach zum weiten Sprung an.
Kanon sprang an den Wänden hinunter und landete neben Allen.
Kurz kniff sie ihr Auge zu, als ein Schmerz durch das Aufkommen, durch ihre Beine ging.
"Allen..", begann sie, "..wir müssen hier weg!"
Zwar fasste sie sein Arm, jedoch zögerte sie ihn hochzuheben.

Allen lieg da und sein Atem war über ihm zu sehen.
Er zitterte und hielt die Schrotflinte umklammert.
Einzuschlafen wagte er nicht.
Nach wie vor war er am keuchen.
Als er dann das Geschrei des Wesens hörte lief ihm ein Schauer über den Rücken.
In seinem Körper breitete sich Panik aus.
Mühsam richtete er sich auf.
Als er dann Kanon bemerkte, zuckte er.
"Was ist das da draußen?" fragte er keuchend.
Nach wie vor zitterte er und stand auf.
Seine Glieder waren schwer und alles drückte auf seinen Brustkorb.
Doch er versuchte stehen zu bleiben.

Das Wesen hinter der Villa brüllte nach wie vor.
Langsam breitete sich über der Villa etwas schwarzes unheilvolles zusammen.
Es war schwärzer als die Nacht und schwärzer als die Seele eines Dämons.
Der Tot stand über dem Haus..

"Fragt besser nicht..!", antwortete Kanon zögernd.
Sie versuchte nicht von ihrer Angst zu zeigen.
Kanon sah zur Decke hinauf und horchte auf.
Leicht hauchte sie aus und schloss ihre Augen.
Kurz danach rüttelte der Boden etwas.
Schließlich stiegen Allen und Kanon auf einer Plattform empor.
Als sie ihre Augen wieder öffnete, sah sie sich um.
//So viel zu meiner großen Klappe.//
Kanon ballte ihre Hand und biss sich auf die Unterlippe.
Nachdem sie oben angekommen war, sah sie sich um.
"Kommt..", meinte sie und bot ihm Halt an.
Jedoch hielt sie den Rest im Blickfeld.

Allen sah Kanon an, als diese zögernd antwortete.
Er sagte nichts weiter, den auch er war deutlich beunruhigt.
Als sie dann oben waren, spürte man es deutlicher.
Allen sah sich um.
Alles aus Eis und langsam breitete sich dieses dunkel weiter aus.
Nach wie vor rang er vor sich her.
Momentan fiel es ihm deutlich schwerer überhaupt zu atmen.
Schließlich stützte er sich mit Kanons Hilfe und ging mit ihr los..

Das Wesen brüllte abermals und wieder rannten Untote von vorne auf sie zu.
Doch sie griffen nicht an.
Sie stellten sich um sie herum auf.
Brüllten und wachten darüber, das sie wirklich verschanden.

In Allen breitete sich die Panik weiter aus.
Hektisch sah er die Wesen an.
Durch den Sauerstoff Mangel wurde er panischer und bekam so nur noch weniger Luft..
Schneller versuchte er vorwärts zu kommen und dem ganzen zu entfliehen..
Denn die panische Angst war ihm ins Gesicht geschrieben..

Kanon zuckte leicht, als sie das Brüllen vom Wesen hörte.
Doch als sie die Untoten sah, fasste sie sich wieder.
//Dieser schmierige..//, dachte sie, als sie ihren verletzten Arm hob.
Sie wollte gerade angreifen, leiß es jedoch, als sie einfach stehen blieben.
Schweigend ging sie weiter und sah sich aus dem Augenwinkel um.
Ihre Blicke wanderten schnell von einem Untoten zum anderen.
Aus dem Augenwinkel sah sie zu Allen, der panischer wurde.
"Beruhigt euch!", ermahnte sie ihn, obwohl sie nicht leicht redne hatte.
Jedoch ließ sie sich nichts anmerken und ging weiter.
"Beruhigt euch, es passiert schon nichts.", versuchte sie ihn zu beruhigen.

Zwar hörte Allen Kanon, konnte aber nicht recht umsetzten was sie sagte.
Nach wie vor sah er sich panisch um.
Allen ging mit Kanon weiter.

"Verschwindet endlich!" brüllte das Wesen.
"Verlasst endlich diesen Ort!"

Allen zuckte bei der Stimme.
Nach wie vor zitterte er und versuchte abermals schneller zu laufen um endlich weg zu kommen.

Kanon horchte auf und sah aus dem Augenwinkel zurück.
Sie hauchte leicht aus und versuchte ein Zucken zu unterdrücken.
Schließlich sah sie nach vorne und sprang die Tür durch ihre Magie auf.
Als sie draußen ankam, gab sie Allen weiterhin halt.
Nachdem sie sich weit genug von der Villa entfernte, blieb sie stehen.
Sie drehte sich um und sah zu ihr hinauf, ehe sie wieder aushauchte.
Doch dann drehte sie sich wieder um und ging weiter.


>>> Unter der Erde//Terranin//Kanon und Allens Wohnung

Allen lief mit Kanon weiter.
Als sie draußen waren und stehen blieben, sah Allen zurück hinauf.
Er sah das gigantische Wesen hinter der Villa und kalter Schweiß brach bei ihm aus.
Nachdem Kanon dann weiter ging folgte Allen schnell.

>>> Unter der Erde >> Terranin >> Kanon und Allens Wohnung