Zwergenfestung Schwarzfels

Sie wünschte sich nichts von dem Zwerg.
Nach einiger Zeit.
Als es dem Körper von Yumemi, richtig gut wieder ging, wie seit langem nicht mehr, reagierte Ihr Mal aufeinmal heftig.
Sie klappte nach hinten zusammen, als sie auf einem spatziergang war.
Ihr gesicht war schweiß überstömt und sie hatte das Bewusstsein verloren.
Es schien, als ob es gegen eine Magie kämpfte.
ohne es steuern zu können verwandelte sie sich in die Löwen form.
Doch es schien so, als wenn die Magie gegen das es an kämpfte stärker war als es selber.
Das mal war kurz davor sich zu teilen und was dann geschehen würde wusste keiner.

Nachdem Filimli wieder aufstehen konnte machte Filimli ein paar spaziergänge durch die Feste und draußen.
Er suchte nach der Menschen Frau.
Als er um eine Ecke bog, sah er in der Ferne wie sie umkippte.
Er ging mit eiligenschritten zu ihr hinüber.
Er fragte sich was wohl passiert war.
Dann spürte er Magie von sich auf sie selbst lasten.
Mit ein paar sprüchen verschwand seine Aura aus Yumi.
Dann drehte er sie auf den Rücken und setzte sich daneben.

Das Mal beruhigte sich langsam wieder.
Yumemi kehrte in die Menschen Gestallt zurück.
Eine halbe stunde später erwachte sie wieder.
Sofort setzte sie sich auf.
Dann sah sie Filimli neben sich sitzen.
Sie nickte ihm zu, denn sie wollte noch immer nicht wieder reden.
Nur wen er es wünschen würde, würde sie reden.
Da sie nicht wusste was sie tun sollte blieb sie sitzen.

Filimli beobachtete sie, wie sie sich langsam aufsetzte, doch er sagte nichts.
Er wollte sie erst einmal in ruhe lassen.
Dann zog er etwas zu essen aus seiner Tasche.
"Möchtest du etwas zu essen haben?"
Fragte er und hielt ihr ein Stück Brot hin.
"Es tut mir leid was ich dir an getan habe."
"Mein geist war in letzter zeit sehr verwirrt."
"Ich hoffe du kannst mir noch einmal verzeihen."

Sie nickte und nahm dankend das Stück Brot entgegen.
Zwar hatte sie sich geschworen nicht mehr zu reden, aber so konnte sie es nicht stehen lassen.
Das Gefühl ihrer liebe überumpelte sie.
"Ihr müsst euch nicht entschuldigen, Ihr habt recht, ich hatte euch verraten."
Sie konnte sich nicht mehr zurück halten, das Gefühl war zu stark.
"Es gibt nichts, was ich euch nicht verzeihen würde, und ich..."
Da konnte sie sich gerade noch unterbrechen.
Sie nahm einen bissen vom Brot und ließ sich diesen schmecken.
"Was kann ich hier tun um von nützen zu sein?" fragte sie ihn schließlich.

"Wenn ihr helfen wollt, dann könnt ihr mit Erz abbauen."
Filimli stellte ihr einen Sack hin.
"Wenn ihr möchtet, könnt ihr mich begleiten, wenn ich in ein paar wochen die Feste verlasse und wieder auf reisen gehe."
"Zuvor muss aber noch viel getan werden."

"Ich werde gerne Erz abbauen für Euch."
"Es ist mir eine Ehre Euch begleiten zu dürfen."
"Dürfte ich aber vorher noch um einen gefallen bitten?"
"Ich bitte euch mir noch einmal die Handknöchel und Fußknöchel zu brechen, da diese schief zusammen gewachsen sind und diese seitdem nicht mehr richtig funktionieren, wie sie sollten."
"Jetzt da ich wieder Magie einsetzen kann, kann ich das ja sofort wieder heilen."
"Ich fange danach gleich an das Erz abzubauen."

Filimli stand auf.
Holte eine kleinen Hammer hervor und klopfte ganz leicht auf die Gelenke.
Man hörte ein knacken und die Gelenke brachen sauber aus einander.
"Jetzt dürft ihr euch heilen."
"wenn ihr jedoch Erz abbaut, dürft ihr auf gar keinen Fall Magie benutzen, da das Erz in seiner Reinform sehr stark auf Magie reagiert."
"eswegen biete ich euch an die Magie in der Zeit zu bannen."
"Es wird euch nicht einschränken und ihr könnt es jederzeit selber lösen."
Er zog eine schwarze Kugel hervor und formte einen Ring.
"ihr müsst euch das selber anlegen und am besten offen, damit die Menschen keinen verdacht schöpfen."
"Wenn ihr eine Unterkunft braucht, sprecht den Zwerg an, den ich euch gesant hatte."
"Ich werde nun zurück gehen."
"Ich bin müde und erschöpft."

"Ich wünsche euch erholsame Stunden"
Yumemi verwandelte sich in die Löwen form und heilte sich.
Ließ die Knochen so zusammen wachsen wie es sich gehörte.
Endlich einmal wieder konnte sie sie wieder uneingeschränkt bewegen.
Da sie wusste das die meisten Menschen den Ring um den Hals trugen, legte sie den Ring um den Hals an.
Sofort verwandelte sie sich zurück und keine Magische energie war mehr zu erkennen.
Dann ging sie zu dem Tal wo es abgebaut wurde und fing an das Erz abzubauen.
Es viel nicht weiter auf, das ein Mensch mehr anwesend war.

Nach mehreren Stunden dröhnte ein Horn.
Es zeigte den Menschen das für heute die Arbeit getan war.
Mehrere Zwerge erschienen und holten das Erz ab.
Der Tagessatz wurde geradeso erreicht.
Der Zwerg der Yumi zugeteilt war erschien und holte Yumi ab.
Sie wurde brutal aus dem Tal gezerrt, bis zu dem Tor, was das Tal von den Zwergen teilte.
Dort ließ er sie sofort los und half ihr auf.
"Wir müsseb ja den schein waren."
"Ab morgen müsst ihr euch aber ein platz im Dorf suchen, sonst würde es auffallen."
Er führte sie eine ganze weile durch die gegend.
Bis sie zu einer schön verzierten Tür kamen.
"Dies ist für heute euer schlafgemach."
"Ich würde euch raten die Fenster nicht zu öffnen, denn es tobt zur zeit ein schneesturm."
"Wenn ihr etwas essen oder Trinken wollt ruft nach mir."
Wenn ihr hilfe braucht zur abnahme des schwarzen Ringes braucht, dann ruft mich, es ist schwieriger als es aussieht."
"Ich werde euch nun verlassen, abaer ich bin da wenn ihr mich braucht."

Sie nickte nur.
Yumemi war völlig erschöpft und viel nur noch ins Bett.
Alles andere vergass sie.
Am nächsten Tag wachte sie früh morgens auf.
Eine halbe Stunde vor Arbeits beginn.
Sie ließ sich etwas von dem Zwerg zu essen bringen und brach dann zu einem weiteren Tag der arbeit auf.
Viele Menschen die sie sah sahen so aus wie sie sich fühlte.
Sie hatten dicke Ringe unter den Augen, wegen schlaf mangel.

Filimli beobachtete sie heimlich vom höchsten Turm der Feste.
Er wollte ihr einmal zeigen was passierte wenn man Magie in der nähe der Erzes benutzt.
Er ziehlte genau und schoßß einen kleinen Blitz ab.
Es knallte übelst.
Das Erz wurde Feuerrot.
Eine unglaubliche hitze entstand.
Mit einem schwänker verschwand der Blitz und das Erz kühlte ab.
Er sah das alle Menschen geflohen waren, doch es hatte ihm spaß gemacht.
Filimli beschloss in das Tal zu gehen.
Er machte sich auf den Weg.
Als er vorm Tor stand rief er seine Leibwache zu sich.
Gut geschützt betrat er das Tal.
Er merkte schnell das das arbeitspensum diesmal nicht ereicht werden würde.
Die Menschen hatten es eh viel zu gut gehabt.
Er befahl den Wachen die Menschen anzuspornen sodass sie schneller arbeiteten.
Dann verlies er den Ort wieder und stellte sich oben auf die Mauer und beobachtete das geschehen.

Yumemi erschrack sich, als aufeinmal ein Blitz einschlug.
Schnell war ihr klar das das Magie war.
Als alles wieder vorbei war arbeiteten alle weiter.
Sie musst unwillkürlich zu Filimli schauen als er erschien und vergaß kurz ihre Arbeit.
Aber da kam schon ein Zwerg und meckerte und sofort arbeitete sie weiter.
Es war sehr warm im Tal und alle schwitzten.
Am Abend als das Horn wieder dröhnte stellte sich heraus das das arbeitspensum für den Tag nicht erreicht worden war.
Alle Menschen erschracken und bangten was jetzt wohl geschehen würde.

Am nächsten Tag wurde viel früher zur arbeit gerufen.
Die Leute die nicht zur Arbeit erschienen wurden sehr unfreundlich von den zwergen behandelt.
Filimli gab den Menschen noch einen Tag aufschub.
Da dies in den letzten 600 Jahren nicht passiert war.
Jedoch sah er schnell das sie wieder das arbeitspensum nicht erreichen würeden.
Also rief er einen Rat ein, der eine Lösung finden sollte.
Es sollte in den nächsten Tagen verschiedenes ausprobiert werden.
Es ging über Folter zu peitschhieben, bis hinzu das es einen chef gab der dafür sorgte das alle pünktlich waren der dazu auch befragt wurde.
Es vergingen mehrere Tage doch es wurde nicht besser.
Sie bauten immer geringere Mengen Erz ab.
Also beschloss Filimli weitere Arbeiter anzuheuern.
Filimli schickte Zwergentrupps los weitere Menschen gefangen zu nehmen.
Es wurde langsam voll im Tal.
Filimli entschied sich dazu die produktionsminimum herunter zu setzen.
Ein paar wochen später wurde sogar die Nahrung knapp.
Yumi wurde brutal aus dem Tal entfernt.
Dann wurden alle Tore versiegelt und Filimli stellte sich oberhalb der Mauer hin und beschwor eine Feuer wand.
In kürzester Zeit waren 3 viertel der Menschen unten im Tal tot.
Dann öffnete er ein Tor.
Sie sollten die restlichen Menschen auch noch beseitigen.
Als kein Mensch mehr am leben war, ließ er das Tal komplett säubern.
Es gab eine sehr ungewöhnliche Stille.
kein Hammer schlug, keine hacken schlugen ins Erz.
Es war einfach totenstille.
Dann rückten Zwergen arbeiter an.
Von nun an sollten Zwerge das Erz abauen, da es so schneller ging.
Yumemi wurde in den Raum wo sie eine nacht geschlafen hatte eingeschlossen.
Draußen tobte ein Feuersturm.
Nach einigerzeit betrat Filimli das Zimmer.
Er musst Yumi erklären was los war.

Yumemi überraschte es, das die Zwerge den Menschen so viel freiraum trotz schlecher arbeit ließen.
An einem Tag wurde sie dann plötzlich grob aus dem Tal entfernt und in das zimmer in dem sie eine Nacht geschlafen hatte eingesperrt.
Auf die Frage warum hatte sie nie eine Antwort bekommen.
Nach einiger Zeit im Zimmer kam dann Filimli zu ihr hinein.
"Was ist los?" fragte sie ihn.

"Es gab eine Meuterei, die zerschlagen werden musste."
"ich musste euch davor schützen, denn es wurde verdacht geschöpft."
"Deswegen müsst ihr euch nun andere Arbeit suchen."
"Ich befehle euch niemals in das Tal zu gehen oder auch nur in die nähe davon zu kommen."
"Und ich möchte das ihr den Ring weiter tragt, und bitte fragt nicht warum."
"Es ist zu meiner und euren sicherheit."
"Sobald wir wieder auf reisen sind, könnt ihr den ring abnehmen, aber bis dahin befehle ich euch ihn anzulassen."

Yumemi hörte ihm aufmerksam zu.
"Ich werde ihn erst abnehmen, wenn ihr es so wünscht."
"Macht euch da keine sorgen."
"Aber wo kann ich denn noch nützlich sein?"
"Sonst hfabe ich nirgends Menschen gesehen die gearbeitet haben und zudem darf es doch auch nicht auffallen."
"Wenn ich nichts anderes finde, muss ich dann die ganze zeit bis zur abreise hier eingeschlossen bleiben?"
"Wenn ja, dann fände ich das nicht so toll."
"Ich mache alles was ihr wollt, nur bitte sperrt mich nicht den ganzen Tag hier alleine ein."

"Ihr dürft euch fast überall in der Feste bewegen, wo ihr nicht hin dürft werden Wachen stehen."
"Wenn euch langweilig ist, müsst ihr euch selber etwas suchen."
Filimli verlies das Zimmer.
Zügig schritt er durch die Feste.
Er wusste einfach nicht mehr was er machen sollte.
Langsam bereitete er die Abreise von ihm und Yumi vor.
Dann lies er einen Wagen bereit stellen, der mit Nahrung und Heilkreuter beladen wurde.
Einige Wochen später war alles bereit.
Er machte sich auf den Weg zu Yumi.

Yumemi schaute ihm nach.
Sehr bald schon wusste sie wo sie sich bewegen durfte und wo nicht.
In der Zeit traf sie nicht einmal auf Filimli.
Ihr war jeden Tag langweilig.
Sie las einige bücher.
Oft auch war sie ein kleines Stück draußen.
Sie betrachtete gerne den Sternenhimmel.
Ihr altag war sehr langweilig, aber was sollte sie auch schon groß unternehmen?
Sie hatte keine ahnung.
Dann hörte sie schritte auf ihre Tür zu kommen.
Waren das Filimlis schritte?
Denn sie hörten sich anders an, als von den anderen Zwergen.

Filimli trat ins Zimmer ein.
"In den nächsten Tagen werden wir abreisen, macht euch bereit."
Dann verließ er das Zimmer und machte sich auf den Weg in Richtung Thronsaal.
Im Thronsaal angekommen rief er sofort mehrere Diener zu sich.
Er gab den Dienern knappe befehle und diese rannten sofort los.
Plötzlich fingen überall in der Feste an Trommeln zu schlagen.
Jeder Zwerg wurde in den Thronsaal gerufen.
Sehr schnell füllte sich der Raum.
Filimli fing an seine Ansprache zu halten die er lange vorbereitet hatte.
Die Zwerge kannten diese ansprache schon, aber dennoch hörten sie genau zu.
Denn sie wussten das ab jetzt wieder eine Schwere Zeit auf sie zu kam.
Nach ein paar Stunden war Filimli fertig.
Er löste die Versammlung auf, aber einige Zwerge blieben in der Halle.
Zwerge überredeten Filimli mitkommen zu dürfen.
Filimli hatte nichts dagegen.
Er brauchte sowieso ein paar Zwerge um sich vor Yumi zu schützen.
Dann schickte er die Zwerge zum Wagen.
Er selber ließ sich noch verschiedene Kleider aus verschiedene Stoffen machen.
Zuletzt schickte er einen Boten zu Yumi, der sie abholen sollte.

Yumemi war bereits fertig.
Sie war ja mit nichts hergekommen und genauso würde sie diesen Platz auch wieder verlassen.
Sie war hoch erfreut und sehr aufgeregt.
Endlich würde sie wieder mit ihm reisen.
ihr Herz fing an zu pochen und da kam auch schon ein Zwerg an.
Sie folgte dem Boten zum Wagen.
In ihren Augen lag ein glanz, der sehr selten zu gesicht kam.

Filimli platzierte die 6 Zwerge mit Yumi in der mite des plan wagens und verschloss ihn. Er für hinaus einige hundert meter.

er blieb stehen und ging ein paar schritt vom wagen weg.
In einer fremden sprache fing er an magische beschwörungen zu sprechen immer lauter.
Eine gewaltige Magische entladung ging von Filimli aus die die ganze festung verschwinden ließ.

Dann ging die reise erst richtig los.

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Yumemi war nicht gerade begeistert in mitten 6 Zwerge zu sein.
Aber so war es eben.
Dennoch war ihre freude nicht gewichen endlich wieder zu reisen, nur der glanz aus ihren Augen war weg, weil es so ganz anders war, als sie es erhofft hatte.

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