Hauptstadt der Zwerge - Festungsanlage Schwarzfels

Ihr körper blendete den Schmerz kommplett aus.
Zwar bekam sie dadurch einen alptraum, aber das nahm ihr Körper in kauf.
Alle ihre Körperfunktionen waren aufs minimum beschränkt um energie zu sparen.
Sie sank immer tiefer in den schlaf.
Und man konnte sie immer schwieriger wecken.

Es war 8 uhr und 1 min.
Filmli schickte sofort wachen los die Yumi aus ihrem gemach holten und kopf über ins Verließ ketteten .
Dann holten sie peitschen heraus und schlugen zu.

Filmli war sehr angetan.

Diese schmerzen konnte sie immer weniger ignorieren, sodass sie aufwachte als fast ihr ganzer körper schon offen war.
Sie versuchte die Augen zu öffnen.
Doch eines ließ sich nicht öffnen, es klebte zu und war Blut verschmiert.
Der Blutverlusst wurde stetig mehr.
Langsam wurde sie von den Schmerzen in die Bewusstlosigkeit getrieben.
Als sie dann Bewusstlos war, bekam sie einen so heftigen schlag gegen die Brust, das ihr Herz kurz aussetzte.
Dann einen heftigen in Die Rippen und da diese herausstachen mitten auf die Knochen, sodass sie brachen.

Die Zwerge hilten inne und gingen weg.
Filmli stand unter ihr und heilte ihr wunden .
Ihre haut ferfährbte sich an den wunden schwarz.

Dann stellte er sich so hin das sie auge im auge standen

Yumemi kam wieder zu Bewusstsein.
Sie war noch immer am ende.
"Was habe ich falsch gemacht?"
Fragte sie ihn eher flüsternd mit zitternder Stimme.
Noch stehts wollte ihr Körper schlafen.

"Ihr habt euch nicht an die abmachung gehalten"
"ICh habe gesagt jeden tag 8 uhr training"
"Und es ist mir egal ob ihr müde seit"
"dafür hattet ihr einen frei tag"
Filmli schaute sie mit seinen leehren augenhöhlen an.

Sie war sich dessen bewusst.
Es tat ihr auch leid.
Doch wieder gewann ihr Körper und ließ sie einschlafen.

Filmli ließ sie hängen und blieb stehen bis sie aufwachte.
Dies sollte abre noch sehr sehr lange dauern.
ER achte in der zwischen zeit an früher wie es war zu reisen.

Nach einiger Zeit wachte sie wieder auf.
Sie sah, das Filimli unter ihr stand.
"Wart ihr dort die ganze zeit?"
Fragte sie ihn.
"Seit ihr nie erschöpft oder müde?"

"Ich beherrsche es nicht müde zu werden "
"Diese lektion hab ich versucht in den letzten Tagen bei zubringen"
"Aber ihr habt nicht gekämpft sondern aufgegeben."
"Ich bin extrem enttäuscht von euch "

Damit verlies er Yumi.
Hinter sich viel schwer die Tür ins schloss.
Filmli musste sich hilfe suchen alleine gab er Yumi keine weitere chance mehr.

//Ich habe doch versucht zu kämpfen.//
Sie war sauer und entäuscht von sich selber.
//Ich bleibe eben eine versagerin, die ihm nicht helfen kann.//
Sie konnte ihn durchaus verstehen, aber sie war eben nicht so abgehärtet wie er.
//Wie kann ich ihm nur erklären, das ich das langsamer machen möchte?//

Filmli war mit den nerven soweit den ersten zu rufen.
Er machte sich auf den weg zum zum höchsten Turm.

Filmli fing an den einen zu beschwören.
Der Himmel wurde rot.
Er brannte.
Ein gewaltiger sturm fegte durch die festung .
Kochend heißer regen peitschte durch die festung

Yumemi schrak auf, als sie von dem kochenheißen Wasser getroffen wurde.
Erst dann bemerkte sie das Unwetter draußen.
Ihr war klar das das kein natürliches wetter war.
// Ist das Filimli?//
Fragte sie fragend.

In der zwischen Zeit wo draußen der sturm tobte sprach Filmli "zu den Einem. "

"Ich brauch eure hilfe Meister"
"Sorgt dafür das Yumi endlci ihre magie beherscht und ich erlösung von der aufgabe finde"

DEr Sturm wurde immer heftiger und ein gewaltiger Blitz schlug in das verließ von yumi ein.

Ein schatten breitete sich vor Yumi aus und durch schaubar.

Yumemi erschrack sich, als der Blitz vor ihr einschlug.
Dann sah sie eine soart dunkle Wolke vor sich.
//Was ist das?//
Yumemi wollte diesen schatten entweichen doch konnte es nicht, da sie ja noch immer festhang.
Ihr Herz fing an zu rasen.

Der schatten breitete sich im ganzen raum aus und fing an durch Yumis mund in den körper zu gelangen.
Sie konnte nicht enrinnen.
Der Schatten übernahm die kontrolle.

Filmli ging hinunter zu den verließen.
Yumi hing da leichenblas.
Er holte sie runter und nahm sie mit zum kampfplatz.

Sie wollte entweichen, doch es ging net.
Wenige zeit später konnte sie nichts mehr mit ihrem Körper tun.
//???//
Dachte sie nur.
Sie konnte sich nicht dagegen wehren nicht nicht mitgeschleift zu werden.

Der Geist prügelte sein wissen in yumis körper ein bis er nur noch zu sammen brach.
Unbeschreiblich viel wissen bekamm YUmi auf brutale weise ein geprügelt.
Nach mehreren stunden verließ der geist yumi und hinterließ ihr sein ganzes wissen.

Filmli schüttete über ihren körper eiswasser aus damit sie erwachte.

Sie konnte sich nicht wehren.
Als sie von Filimli unsanft geweckt wurde, hatte sie starke kopfschmerzen.
Die Bilder vor ihrem Auge verschwammen.
Ihr kam alles wie ein traum vor, aber sie wusste so viel.
Das war unerträglich.
Mit der Hand fasste sie sich an den kopf.

"Na wieder unter den lebenden" sprach filmli in einer alten Sprache
"Bist du jetzt bereit meinen befehlen zu zu gehorchen oder soll ich noch mal nachhelfen"

FIlmli zog einen dicken hammer und stellte sich über sie

"Ich versuche doch schon die ganze zeit euren Befehlen gehorsam zu schenken."
"Es tut mir leid."
"Was aber soll ich tun wenn mein körper nicht mehr kann?"
War ihre frage.
Sie schaute zu ihm hinauf.
"Was soll ich dann tun?"

"Steht endlich auf und fangt an zu kämpfen"
Filmli hob den arm und wie aus dem nicht erschiene ´hunderte von untoten leichen.
Die sie angriffen.
"Kommt alleine klar "
FIlmli verschwand

Sie stand auf.
Doch konnte sich kaum auf den beinen halten.
Ihr Kopf schmerzte so heftig.
Sie kämpfte mit ihnen im nahkampf.
Ab und an benutzte sie magie, die die untoten in stücke rissen, aber immer nur wenige.
Sie taumelte so umher, das ihre Bewegungen unvorhersehbar waren.

Filmli verwandelte sich in einen großen untoten und fing an wild mit seinen äxten heum zu wirbeln und auf yumi zu zu bewegen.

//Mal sehen was sie gelernt hat//

"Kämpf vernünftig " grunzte er

Als er näher kam benutzte sie Magie.
Feuer Magie die alle anderen untoten töteten und verbranten.
Nur er war noch da.
Sie griff ihn an.
Wich jedem einzelnen axthieb aus.