Waldlichtung der Hoffnung

Er hörte das sie unglaubliche Schmerzen haben muss.

Filimli versuchte etwas zu sagen aber er bekam nichts heraus also griff er eine seiner Wurfäxte hilt sie hoch und warf sie ins gebüsch.

Er zeigte auf die stelle und versuchte ihr klar zu machen das sie dort etwas zu essen finden würde .

Sie beobachtete ihn.
Sie verstand seine andeutung und nickte dankend.
Sie kroch dorthin und fand ein Tier was erlegt war. Das schnapte sie sich und kroch zurück.
Dann teilte sie es und reichte ihm eine etwas größere Hälfte.
Sie aß es einfach so, und trank das Blut um flüssigkeiten in ihrem körper auzugleichen.
"Wie geht es dir?" fragte sie.
"Wenn du willst kann ich dich nachher weiter heilen."

Filimli schüttelt langsam den kopf und gab ihr die hälfte zurück.

Mit viel überwindung sagte er " Danke für deine hilfe alleine wär ich jetzt nicht mehr hier"

"ich habe schon seit jahren nichts mehr essen müssen deshalb esst euch satt"

Er versuchte auf zu stehen aber er besaß kein gefühl in den beinen.

Er sah sie an und sah ein mal auf ihrem bauch

Er fragte " wo habt ihr das her "

Sie schlang dann auch noch dia andere hälfte herunter
"Woher ich das habe? nunja seit meiner Geburt. Es verhindert tödliche Magie..."
"Aber ich verstehe nicht warum es jetzt schwarz ist, und warum es schmerzt. Es ist wie wenn ein kampf statt finden würde."
"Steht noch nicht auf, ihr solltet euch noch ein wenig erhohlen"

"Ich kann euch erklären warum es jetzt schwarz ist "

"Aber vorher muss ich euch noch was über mich erzählen bevor ihr mir weiter helft"

Das Juwel gab ein leichtes leuchten von sich und kleine blize schlugen in den boden

Yumemi schrack zurück bei den schwarzen Blitzen.
"Ich höre Euch gerne zu." sagte sie.
Sie schaute den Zwerg dessen Name sie noch immer nicht kannte, interessiert an.

Er sah ihr erschrockenen Augen und drückte seine Hand auf das Juwel damit es auf hörte

"Zuvor muss ich wissen ob es hier noch andere Wesen wie Zwerge Elben oder Menschen gibt ?"

Erschaute sie von weit her an und merkt das seine Augen sich langsam erhlten

Ja hier gibt es viele Menschen Elben und Zwerge auch, aber auch viele andere Wesen, so wie mich.
"Aber nicht hier in der Nähe..."
"Die Zwerge leben sehr versteckt...."
"Aber warum wollt ihr das wissen?"
Yumemi schaute ihn weiterhin interessiert an.

Filimli dachte kurz nach und erzählte ihr die wichtigen punkte seiner Geschichte

"Vor ungefähr 5 Jahren habe die Elben bei mir in der Welt meine Seele in das Juwel eingeschlossen"

"Seit diesem Tag an haben die Elben, Menschen, und Zwerge mich gejagt"

" Es war die Hölle" seufste Filimli

"zuletzt habe ich ein Portal gefunden wo ich hier hergekommen bin "

"Seit beginn meines Lebens habe ich gekämpft ohne ruh und Pause "

Filimli beobachtet ihr Reaktion die auf diese Aussage folgten!

Er griff seinen Wasserbeutel und warf Yumemi ihn hin um ihren durs zu stillen zu lassen.

Yumemi hörte aufmerksam zu.
Nachdem der zwerg fertig erzählt hatte fragte sie ihn
"Warum haben sie euch denn Angegriffen und Eure Seele in den Juwel eingesperrt?"
Sie hatte für die Taten der Elben keinen Sinn gesehen, aber sie wusste auch das er nicht alles erzählt hatte.
"Aber ihr habt es doch zumindestens gut Überstanden und wie ich finde ist das die hauptsache."
Sie hielt einen Moment stille.
Dann fragte sie noch.
"Kann man daraus schließen, dass ihr aus einer anderen Welt kommt?"
Sie fing seinen Wasser beutel auf.
"Danke."
Sie nahm einen kräftigen Schluck und reichte sie ihm dann zurück.
Sie beobachtete ihn nun und betrachtete ihn nun näher.
Das Juwel auf seiner Brust war schwärzer als schwarz, denn es sand auch etwas schwarzes aus, und irgendwie musste es etwas damit zu tun haben...
"Aber warum ist mein Mal denn nun zum Teil schwarz geworden?" fragte sie noch einmal.
In dieser Zeit zogen langsam Wolken auf und verdekten immer mehr die Sonne...

Filimli stönte auf als er wieder Gefühl in seine Beine bekam.
Langsam stand er auf er zog sich eher an seiner axt hoch.
Er testet langsam seine standhaftigkeit und ging mit langsamen schritten in richtung baum um sich kurz darauf dort wieder nieder zu lassen.

"Ich erzähl euch lieber alles von ganz von anfang an" sagte Filimli

Seine Geschichte begann vor 135 Jahren in der Blüte des Schwarzhandclans. Der Schwarzhandclan war zu diesem Zeitpunkt der mächtigste clan unter dem Volk der Zwerge er wurde verehrt und gehuldigt bis zu diesem einen Schicksals Tag. Es war ein schöner Tag in der Feste Goldstein als plötzlich ein Tief schwarze Wand am Horizont auf tauchte. Die Zwerge aller 5 Clans der feste waren sofort in aufruhe gebracht und in kampf haltung geführt. Als die wand kurz vor der Mauer war schlug ein Schwarzer blitz aus der Wand heraus und traf die einzige Zwergen frau der Schwarzhände die dabei war ihr Kind zu gebären. Mit einem Schlag ging eine Welle des bösens durch die Fest und tötete bis auf ein kleinen Rest alle Zwerge mit einem Schlag. Die Restlichen Zwerge griffen den Neugeborenden und flohen in die weiten der Schattenberg hinein. Seit diesem Tag hat keine Zwerg die feste Goldstein je wieder betreten. Sie flohen bis zur feste schatten stein einer kleinen Zwergenfeste zwischen dem gold und schatten gebirge dort wurde das neugeborende Liebe voll behandelt und auf gezogen. Von anfang an merkten die ältesten das von diesem Zwerg etwas böses aus ging doch sie duldeten ihn da er der letzt spross des Schwarzhandclan war. Doch je älter der Zwerg wurde desto stärker wurde er mir 25 Jahren wo ein zwerg seine Kriegsausbildung anfing schlug er schon die lehrer der Kriegskunst mit bloßer händen zu boden mit 35 jahren Perfektionierte er den kampf mit der Axt. Als er 50 Jahre alt wurde wurde er zum König der Fest ernahnt da er nach alten brauch den alten König im zwei kampf besiegte
von da an Begann seine Schreckens herschaft. Jahr für jahr eroberte er mit seinen Gefolgsleuten Städte der Menschen, Elben, Zwergen mit purer Gewahlt. Bis vor etwa 5 Jahren als er gerade dabei war die letzten elben auszurotten traf er auf einen Feind dem er nicht gewachsen war. Die Elbenmagier hatten endlich einen weg gefunden seine schwarze Macht zu binden und in einen Edelstein zu bannen. Von dem Zeit punkt an war der Zwerg ein gebrochenener Mann durch ein pures missgeschick der Menschen die sich mit zwerg und elb zusammen getan haben, bekam der Zwerg den Schwarzen juwel wie er genannt wurde, in seine hände und trägt ihn seit diesem Tag um seine Brust da er selber keine magie mehr besitzt. Mit 13 Zwergen seiner Leibwache machte er sich auf den weg in das land der Vampire Werwölfen und anderen Wesen um dort neu anzufangen und hilfe zu finden. Doch er wurde gjagt von einem Riesigen Heer aus Zwergen die Rache wollten Elben die endlich seinen tot wollen und Menschen die auf die macht aussint die das Juwel ausstrahlt. Fast jeden tag verlor er einen seiner begleiter am 14 Tag kurz vor einem risigen Wald stand er alleine dem Heer gegen über Sollte er fliehen oder sterben. Er wollte kämpfen doch eine innere stimme rief ihn zu dem wald hin also dreht er sich um und rannte in richtung wald. Er hörte die rufe der Zwerge und hörte das Zischen der Pfeile und bolzen hinter ihm.

"kurz darauf hin bin ich hier gelandet doch leider waren die Elbenmagier mächtig genug mir zu folgen"

" nun wisst kennt ihr meine Geschichte hoffentlich denkt ihr nicht zu schlecht von mir"

Langsam schloss er seine Áugen und beobachtete sie durch den Juwel

Yumemi hörte dem Zwerg in ruhe zu.
Als er nach einer Weile fertig war mit erzählen, war sie zu Tränen gerührt.
"Ja ich verstehe Euch nun besser..." sagte sie.
Sie war so davon ergriffen das sie vergass das mit ihrem Mal nocheinmals nachzufragen.
"Soll ich dich ersteinmal begleiten?" fragte sie ihn.
"Ich würde Euch gerne helfen."fügte sie hinzu.
Sie wusste nicht was sie weiter sagen sollte, also schwieg sie und wartete ab.
Yumemi schaute ihn an.

"Es wäre gut wenn ihr mir ein bisschen die Welt zeigen würdet" sagt er

und zu eurem Mal " Ich habe mich entschieden euch ein teil der Kraft abzugeben und euch damit an ihn zu binden"

"Hoffe ich schade euch damit nicht ?"

"Verstehe" sagte sie.
Sie stand ganz langsam auf.
Yumemi ging dort hin wo die Axt des Zwerges noch lag und brachte sie zu ihm zurück.
"Nein nein es schadet mir nicht." log sie.
Denn es brannte noch immer.
Sie lächelte ihn an.
Wir sollten diesen ort verlassen, denn hier wird es bald sehr ungemütlich werden.
Sie deutete auf den Himmel der nun völlig Bewölkt war und ein Unwetter und einen Sturm verhieß...

Er nahm die axt an und hängte sie wieder an seinen Gurt,

"wo wollen wir hin ich folge dir "

Er erhob sich und ging langsam auf sie zu

Filimli ließ sich von seinem Juwel leiten .

"Gut, dann kommt bitte."
Sie ging langsam los

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langsam folgte er ihr

Der sturm wurde immer schlimmer doch dies ließ ihn kalt

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