Yumemis Haus

"Schatten?" fragte sie erschrocken.
Yumemi bemerkte wie sie geheilt wurde.
"Danke"
ihre erinnerung kamen stückchen für stückchen zurück....
Doch was an diesem Tag geschehen war wusste sie nicht mehr.
"Wie muss ich das verstehen?"
Fragte sie weiter.
Was ist nur geschen?
wieso erinnere ich mich daran nicht.
Fragte sie sich.
Sie versuchte angestrengt sich an den Tag zu erinnern....
Doch es wollte ihr partou nicht einfallen.
Sie war völlig verwirrt und das sah man auch in ihren Augen.
Ihr traten Tränen in die Augen.
Sie streckte eine Hand zu filimli aus.
In diesem Moment war sie glücklich das er neben ihr war.

" Es ist alls wieder gut "
"Es war ein schock für dich aber es ist alles gut schlaft noch eine Zeit lang ihr seit sehr schwach"
"Ich werde hier wachen"

Filimli setzte sich neben ihr aufs Bett seine hang griff bereit an den dolchn die er besorgt hatte und beobachtete die Tür nach draußen

Sie nickte einfach nur leicht.
Er wollte ihr einfach nicht erzählen was passiert war.
das ärgerte sie, aber was sollte sie schon tun.
zwingen konnte sie ihn nicht.
Ihr hand viel neben seinen körper aufs Bett.
Dann schloss sie ihre Augen und war kurz darauf wieder in der Traumwelt.
Wieder träumte sie, aber diesmal war es ein alptraum.
Sie träumte von den geschenissen mit dem Feuer was passiert war, doch für sie schien es nicht real zu sein.
ihr körper zuckte immer mal wieder zusammen, zum beispiel als sie träumte einen brennenden Holz stab zu entweichen.
Nach einiger zeit und einem unruhigen schlaf wachte sie dann nass geschwitzt auf.
Sie sah das neben ihr noch immer Filimli saß.
Das erleichterte sie.
Sie schaute ihn an.
"Bitte erzählt mir, was passiert ist."
Bat sie ihn.
Denn in ihr herschte eine unruhe die sie nicht deuten konnte...

Filimli sah das sie aufgewacht war.
Er griff ihre Hand.
Diese war extrem warm, was ihn aber nicht störte.
"In der Stadt hat es gebrannt."
"Wir beide haben geholfen das Feuer zu löschen."
"ich wurde bei der Rettungsaktion verletzt."
"Du hast mir geholfen wieder gesund zu werden."
"Als ich geschwächt war, viel eine gewaltige armee dunkler wesen in die stadt ein."
"Ein paar wesen brachen in das haus ein und entführten dich in ihr lager."
"Dabei betäubten sie dich."
"Als ich aufwachte, waren überall kämpfe in der Stadt und das Magie Viertel war schon fast verschwunden."
"Dann als ich aus dem Haus trat schlug ein Stern genau in das Magier Viertel ein und verwandelte es in Schutt und Asche."
"Ich suchte dich in der ganzen Stadt."
"Kämpfte Stunden gegen Schattenwesen an."
"Ich fand dich außerhalb der Stad in dem lager."
"Bei dem Komandierenden Wesen, den ich dann erschlagen habe und dich wieder hierher gebracht."
"Dann habe ich meine Magie zusammen genommen und alle Schattenwesen in die unterwelt verbannt."
"Danach fing ich an dich zu heilen."
"Ich hoffe die schattenwesen haben keinen bleibenden schaden bei dir hinterlassen."
"Einige konnten fliehen, doch die werden nie wieder kehren."
"ich hoffe dir geht es besser."
"Die lage in dder Stadt ist allerdings noch kritisch."
"Deswegen sollten wir erst einmal hier im Haus bleiben."

Sie freute sich das er ihre Hand hielt.
Aufmerksam hörte sie ihn zu.
Jedoch die letzten Worte hörte sie nicht mehr, da sie bereits wieder eingeschlafen war.
Diesmal war es ein schlaf ohne jeglichem traum.
Ihr körper war beruhigt.
Dann fing ihr Körper zu zittern an und eine gänsehaut überzog ihren Körper.
Sie frohr, aber ihr Körper war heiß wie ein glühofen.
Es war offensichtlich, sie hatte fieber.
Zwischendurch erwachte sie immer mal wieder, schlief dann aber gleich wieder ein.
Ihre Wangen waren rot gefärbt.

Filimli bemerkte das sie fieber hatee aber dabei konnte er ihr fast nicht helfen
Er ging in die küche lochte heißen tee brachte ihn zu Yumi zund stellte ihn ihr hin.
Im Badezimmer holte er ein paar feuchte tücher und legte sie ihr auf die stirn
Filimli sah ein Buch nahm es sich und setzt sich neben Yumi auf das Bett und laß ein bisschen

Am nächsten Tag wacht Yumemi auf.
Sie sah das Filimli immer noch enben ihr saß.
Dann richtete sie sich auf und bemerkte das etwas von ihrem Kopf abviel.
Ein feuchtes Tuch.
Dann erblickte sie den Tee, der jetzt zwar kalt war, aber da machte ja nichts.
Sie nahm sich den Tee und trank ein paar schlücke.
Danach stellte sie ihn wieder hin, denn ihr war nicht danach etwas zu trinken, geschweige denn zu essen.
Dann schaute sie zu Filimli.
"Guten Morgen, Ihr habt ja wirklcih die ganze zeit dagessesen."
"Ihr solltet doch auch ein wenig schlaf haben."

"Es ict wichtiger das es euch wieder gut geht "
"Mein körper hat sich in der zeit wo ich gewacht habe erholt"
"Wenn es euch besser geht werden wir die stadt verlassen und wieder auf reisen gehen OK! "

Filimli standt auf schüttelte sich ein bisschen und ging ums bett und legt sich neben ihr aufs bett
Filimli drehte sich so das er sie anschauen konnte

"Ja, das ist in ordnung."
"Ich freue mich schon auf die Reisen."
Yumemi war mint ihm, was seinem Körper anging nicht derselben Meinung.
"Ihr solltet aber schnellstens ein wenig schlaf nachhohlen, auch wenn ihr meint ihr habt euch regeneriert."
Sie schaute ihn voller sorge an.
"ich weiß das ich euch nicht dazu zwingen kann, aber... um eurer Gesundheitswillen bitte ich euch."
Sie legte sich neben ihn aufs bett wieder hin.
Ergriff seine Hand.
Das Fieber bei ihr war abgeklungen.
Sie küsste ihn auf den Mund.
Was nochmals als bitte galt.

Filimli schlief ein.
Er träumte mal wiqeder von gar nichts.
Es war kein erhohlsamer schlaf.
Dennoch spürte er wie sich langsam sein Körper veränderte.
Die schwarzen Male verschwanden langsam.
Es war ein unglaubliches ziehen an seiner Haut, sowie als ob haut zerreissen würde.
Filimli erwachte, stand auf und ging ins Bad.
Er zog seine Rüstung kommtplett aus und besah sich seine Haut.
Die Haut war wie neu, denn die Male waren kommplett weg.
Es überraschte ihn.
Zum ersten mal in seinem Leben spürte er seinen Körper, jede einzelne Zelle, doch es war kein schmezr, es war ein sehr angenehmes Gefühl.
Dann zog er seine Rüstung wieder an.
Zum ersten mal fühlte er sich wieder so richtig frei.
Er hob seine Hand und versuchte seine Schwarze Magie hervorzurufen, doch sie war nicht da, er konnte es einfach nicht.
Weiter versuchte er krampfhaft zu überlegen wie er Yumi jetzt helfen konnte.
Er ging zurück ins Zimmer zu ihr.
Dort legte er zwei Magie steine auf einen Stuhl.
Ein schwarz weißes Portal entstand.
Er sagte etwas.
"Yumi, wenn du mir dein Leben anvertraust, dann stehe auf und spring durch das Portal."
"Wenn du reines Herzens bist, wird dir nichts passieren, wenn aber nicht wird es sehr schmerzhaft werden."

Auch Yumemi schlief nochmals ein.
Sie erwachte Als Filimli ins Bad ging.
Als er heraus kam und das zu ihr sagte war sie leicht verwirrt.
Aber natürlich vertraute sie ihm.
Sie nickte nur leicht.
Dann machte sie sich auf ins unbekannte zu springen.
nahm anlauf und sprang hinein.
//Was jetzt wohl kommt?//
dachte sie noch im Sprung.

>>auf dem Erdboden>>Das weite meer>>Sandstrand im weiten Meer

filimli sah das sie hineinsprang.
Er hoffte inständig das ihre Seele noch rein war.
Dann legte er seine Rüstung ab.
Zog sich Reisekleidung an, die er aus dem Schrank nahm.
Packte dann noch was für yumi ein.
Zuletzt pakkte er noch essen ein und folgte yumi durch das portal.
Filimli schloss hinter sich das portal und folgte yumi durch die dunkelheit.
Das Portal endete an einem weichen sandstrand.


(Der Durchgang)
Der Durchgang ist ein portal was den körper prüft auf schwarze magie.
Schwarze magie wird komplett unter schmerze entfernt.
Wer reine seele besitzt kommt am anderen ende an einem schönen ort raus (Sandstrand )
Wer aber eine schwarze hat fällt in einen vulkan oder säure sumpf

In Yumis fall siehts so aus das sie das getell verliert dadurch ll ihre kleidung was sie am leib hatte und man findet sie an einem sonnigen sandstrand

>>auf dem Erdboden>>Das weite meer>>Sandstrand im weiten Meer