Wald der schande und des abschlusses

dunkler wald um seine letzte ruhe zu finden

~ Land der Morgenröte ~ :: Sonnenebene -->verstecktes abseitsliegendes Dorf

Es ging zu ende mit filimli doch er wollt noch einmal der zweg sein was er ursprünglich war also wanderte er durch die gegend und verschmolz langsam mit der umwelt
So konnte keiner mehr ihn finden ausser er wollte es
Er flegte die steine und denn wald
Er beschwohr einen altar mitten im undurch dringbaren wald dort
verewigte er sich er zündete ein ewiges feuer an und legte sich auf den altar und schlief ein
seine herz hörte auf zu schlagen und die lunge auf zu atmen
sein körper wurde magisch mit stein umschlossen

>>Land der Morgenröte>>Sonnenebene >>verstecktes abseitsliegendes Dorf

Der Edelstein führte sie zu ihm, doch sie fand ihn nicht.
"Filimli" schrie und dachte sie zugleich.
"Wo bist du?" rief sie verzweifelt hinterher.
Ihr Herz rief so laut, das man dies nicht überhören konnte.

Filimlis geist streifte durch den wald
er hatte sein leben geben doch aus einem ihm noch nicht sicht baren grund war er nicht auf gestiegen
es wunderte ihn aber villeicht war es seine strafe für die tausenden opfer die er bereitet hat

Es kam keine Antwort.
Nichts regte sich mehr.
Warum?
War ihr frage doch auch da kam keine antwort.
Sie sakkte zusammen und ffühlte sich sehr einsam...

Filimli sah yumi auf einer lichtung nicht weit weg von seinem grab
er setzt sich neben ihr zum boden und schaute sie an
da sie ihn nicht sehen konnte beobachtete er sie
er streichelte langsam über ihren körper doch er spürt nichts

Yumemi spürte wie jemand über sie strich.
Sie schaute hinauf doch niemanden.
Sie lief weiter und fand einen Stein.
Dort legte sie seine Sachen darauf.
Dann ging sie weiter.
Aber konnte das vieleicht sein das er das vorhin war?
Immerhin war so etwas ähnliches schon einmal geschehen.
"Filimli, bist du das?" fragte sie leise.

Filimli schwebte über sie hinweg und ritzte da und dort ein f in den baum um ihr den weg zu zeigen
er hofft sie würde verstehen
"yumi komm hier her rief er " aber das würde sie niemals hören

Nach einiger zeit vielen ihr Markierungen auf.
Sie began diesen Markierungen zu folgen.
Filimlis Sachen lies sie auf dem Stein zurück.
Konnte das sein, oder wollte sie nur solche markierungen sehen?
Aber das war nun egal. Sie musste es wissen.

filimli merkte das sie seine sachen zurück ließ
er rief "nimm sie mit "

Als er merkte das sie ihn nicht hörte strich er über die juweln und sie leuchteten feuer rot auf
er hofft das sie zurück kommen würde um sie mit zu nehmen

Sie sah wie der Rubin aufleuchtete, doch beschloss sie dm keine Beachtung zu geben, doch dann fing es sie an zu nerven.
Genervt ging sie zurück da sie keine weiteren anhaltspunkte sah.
Dann legte sie den Rubin auf den Stein und ging einfach weg.
Sie hatte mal wieder fantasiert, und sich zuviel gewünscht.

Filimli war total genervt da er merkte das sie mal wieder nichts kapiert hatte
also fing er an die umwelt ab zu dunkeln bis man nichts mehr sehen konnte ausser den edelsteinen

er veränderte die umgebung ließ es erheblich kälter werden
bis die bäume anfingen zu gefrieren

wölfe erschienen und heulten

Filimli hofft sie damit dazu zu bringen zurück zu kommen

Die Umgebung wandelte sich.
Das spürte und merkte sie.
Es passte zu ihrer Stimmung.
Der Edelstein ging ihr in der zwischenzeit so auf die nerven das sie sich einfach entfernte, auch wenn sie nichts mehr sah.
Das Wolfsgeheul störte sie nicht, warum sollte es auch.
Doch dann dachte sie //vieleicht ist es doch ein zeichen//
Langsam ging sie zurück und berührte ihn.
Er war warm, erst da bemerkte sie wie kalt es im Wald geworden war und wie eiskalt sie war, da sie nur ein Top anhatte was bis zum Bauchnabel ging.

Filimli hab glücklich aber er ließ weiter die umgebung zu eis werden
er fraß mit seinen handen eine schneiße in den wald in richtung mitte
danach schwebte er zu ihr hin und sah das sie frohr aber egal sie hatte ja nicht auf die samfte art reagiert
der flammenschein seines ewigen feuers sah man zwar sehr schwach aber man sah ihn

-45° schätzte er

aber das war nichts zu dem was er spürte

Yumemi ging mit Filimlis waffen dort hin wo die Flamme schien.
Doch in der hälfte des weges kam sie nicht mehrvorran.
Es war zu kalt.
Alles war erstart und auch ihr Blut gefrierte.
Sie kippte um da sie sich nicht mehr bewegen konnte.

Filimli sah wie sie in richtung des altars ging aber auf halben weg zu sammen brach also entschied er sich für eine möglichkeit die er zwar selber nicht machen wollte aber musst

er übernahm ihren körper und trieb ihn voran zum feuer sein inneres feuer half den körper zu schütze vor dem erfrieren

-60°

Filimli schafft sie bis zum feuer dort ließ es sie liegen der magisch bann um den altar würde sie schon alleine auf brechen müssen

wenn sie es jetzt nicht hin bekommen sollte den bann um ihr seele zu brechen würde sie sterben und filimli würde nie mehr wiedergeboren werden

Sie merkte wie jemand mit ihrem körper ging.
Dann war sie aufeinmal bei der Flamme und dem Altar.
Es war einfach so entsetzlich kalt.
Sie spürrte eine innere Grenze die sie noch nie war genommen hatte.
Mit mehreren anläufen versuchte sie sie zu brechen.
Mit all ihrer verbleibenden Kraft schaffte sie es, den Bann zu brechen.
Danach bekam sie nichts mehr mit.

Gewaltige wellen weißer magie strömten aus der Brust von Yumi hervor

Filimli freute sich total das sie es geschafft hatte

-75°

Weiße flammen fingen auf yumis haut anzu brennen und heilten ihren schmerz und ihr wunden .
Reinigten das mal vom schwarzen überfluss bis es ein gleichgewicht eingefunden hatte.

Strahlend weiße flügel brache aus ihrem rücken heraus

-100°

Yumi war zu einem strahlend weißen Engel geworden

Die flammen schützten sie vor dem er frieren da sie hiauf in die sonne stiegen weg von der frost hölle

Yumemi bekam von all dem nicht viel mit.
Sie hatte ein Gefühl, was sie noch nie hatte.
So ausgewogen.

Die weiße Magie strömte zu Filimli hinüber.
Es schenkte all das Leben zurück, was er ihr gegeben hatte...

leider gíng es nicht so einfach das schwarze schild brach ihre magie und der körper wurde weiter geschützt

Filimli nahm seinen körper wieder auf

er brach den bann des steins und verwandelte sich sofort in einen todesengel pechschwárz

sofort wurde es undurch dringbar schwarz in der kuppel und filili beobachtete sie mit feurigen augen

-200°

Sie merkte wie ihre Magie gebrochen wurde.
Doch davon lies sie sich nicht beirren.
Sie packte Filimli und umarmte ihn.
Nun konnte er nichts mehr dagegen tun, das er sein Leben zurück erhielt.
Das weiße wurde von der Dunkelheit umhüllt und eingeschlungen.
Allerdings war es nicht zurück zu drängen.

fililm spang auf flog in den himmel und schlug zu

sein schwarzes schwert drang in yumis körper ein bis zum herzen

sie viel und viel

er sog ihr lebens energie auf alles bis zum letzten rest

als yumi unten am boden ankam war sie wieder ein mensch

ein mensch ohne magie
ein mensch der keine ahnung hat wo er ist oder wer er ist
ein mensch halb nackt asber noch am leben

Filimli nahm ihr alles ihr magie ihr erinnerung einfach alles

er überließ ihr nur das gefühl ihn zu kennen

er stieß hinunter zündete ein feuer an und setzte sich in menschen form neben ihr und tupfte mit ein bisschen wasser ihr stirn ab.

Er wollte das alles von anfang an begann

Tage später wachte sie auf.
"Wo bin ich"
"Was ist passiert?"
"Und wer bin Ich?"
Sie schaute sich um.
Einen Menschen sah sie.
Er kam ihr bekannt vor.
Doch kennen tat sie ihn nicht.
Sie stand leicht zitternd auf und ging einfach los.
Planlos ging sie in der Gegend umherr.
Auf der Suche nach ihren Erinnerungen.
Sie wollte nun mit niemand reden.

>>auf dem Erdboden>>weite ebene>>troslose gegend

Filimli beobachtete sie wie sie aufstand
er wollte was sagen aber er ließ sie

er löschte das feuer nahm yumis sachen und folgte ihr

>>auf dem Erdboden>>weite ebene>>troslose gegend