Schwarze Feste

Filimli konnte sich ein lächeln nicht verkneifen, als sie in seine Axt biss.
Er griff mit der linken hand ihre hinterläufe und schnitt diese mit einer hohen geschwindigkeit diese ab.
Dann warf er sie auf den Boden und berührte sie mit der rechten hand genau da, wo das herz liegt.
ihr körper war wie gelähmt.
Alle funktionen bis auf herz und lunge setzten aus.
Der kampf war vorbei, der Löwe war besiegt.
Filimli zog seinen panzerhandschuh wieder an.
Er kniete sich auf ihre brust und berührte die stelle wo er sie getroffen hatte.
Dann drang er in ihren geist ein.
Er sah das schwarze gitter um ihre Seele.
Dann berührte er es und fragte sie ob alles in ordnung sei.

//Nein// schrie sie ihn an.
Sie versuchte ihn aus ihrem Geist zu verbannen.
//Tu so etwas nie wieder!// mekerte sie ihn an.
Sie versuchte ihre Seelischen schmerz zu verbergen.
Wäre sie dazu in der Lage gewesen, hätte sie ihm auch einmal gezeigt wie es war gefangen zu sein und machtlos alles miterleben zu müssen.

//Beruhige dich.//
//Du hast wirklich keine Ahnung!//
//Sowas hätte ich nie erwartet.//
//Deine wilde art gefällt mir.//
//Wirst du dich beruhigen wenn ich deine Seele frei lasse?//

In der zwischenzeit hatte der drache yumi und Filimli gepakt und in richtung Filimlis privatgemächer gebracht.
Dort ließ er Filimli und yumi auf das bett nieder und legte sich daneben nieder.

Hektisch rannten die angestellten hin und her um den kampfschauplatz zu reinigen und alles zu ersetzen.

//Wie sollte ich mich, bei einem solchen mann beruhigen können?//
//Ihr sagt ich habe keinne ahnung, aber in meinen Augen habt ihr keine Ahnung.//
//Und wenn ihr mich verstehen würdet, würdet ihr begreifen.//

Je länger die diskusion dauerte desto aufgebrachter wurde yumi.
Dann blockte sie alles aus.
Sie ließ ihren geist los.
Nur mit gewalt konnte sie nun noch dazu gebracht werden am leben zu bleiben und ihm weiter hin zuzuhören.

Filimli erkannte, das sie sich aufgeben wollte.
Er sprengte den Käfig un zog ihren geist in seinem körper mit hinein.
Die lähmung hörte auf und alle funktionen funktionierten wieder.
Er löste die verbindung.
Dann stand er auf und ging in den Raum der Erlösung.
Er zog seine Rüstung komplett aus und lies seine Magie frei.
Er kehrte sich nach innen ein.
Zur Seele von yumi.

//Ich zeige dir deine erinnerungen, dann wirst du verstehen, warum ich das getan habe.//

Er beschwor ihre Vergangenheit, wie sie sich früher kannte hervor.
Ihre Eltern, freune, wie sie ihn das leben rettete, wie sie sich verwandelte.
Als er dies ihr gezeigt hatte wartete er ihre Reaktion ab.

Yumemi war berührt.
Sie fasste sich.
Dann teilte sich ihre Seele entzwei.
Zu einer Seite wollte sie ihn töten, die andere Seite liebte ihn.
Ein kampf zwischen diesen seiten entbrannte mit ungewissen ausgang.
Es war so, als wollte die eine seele die andere umbringen.

//Ich verstehe dich, aber.//
//Nichts aber... hier gibt es nichts zu verstehen.//
Sie war verzweifelt...
//Hilfe// kam es von beiden seiten.

Filimli erkannte das problem.
Er öffnete seine augen und ließ sie durch seine Augen mit gucken.
Filimli schritt zurück in den Raum wo Yumemi lag, zog ein messer und ließ es über ihrem erzen schweben.
Dann richtete er seine Gedanken wieder an die beiden Seelen hälften.
//Ihr müsst euch jetzt entscheiden.//
//Wenn der Hass gewinnt werdet ihr sterben.//
//Wenn die liebe gewinnt werde ich alles was ihr vorher hattet wiedergeben.//
//Ihr müsst euch jetzt entscheiden.//

Diese worte bestärkten den hass nur noch.
Doch mit einer lisst gelang es der guten seite die andere zu überlisten.
Sie umschloss die böse seite und absorbierte diese.
Allerdings mit einer schweren folge.
Die böse seite war gebannt.
Das weiße mal auf yumemis bauch färbte sich schwarz.
Allerding hatte es keinen zugriff mehr auf den Körper oder entscheidungen.
Das einzigste was blieb waren die schmerzen...
Sobald die weiße Seele wieder stark genug wäre würde sie sich mit der schwarzen vereinigen.

Filimli beobachtete das geschehen.
Er sah ihr schwarzes Mal.
Und streichelte langsam darüber.
Danach zog er seinen panzerhandschu wieder an berührte eine Offene wunde an Yumis brust und ließ ihre Seele wieder in ihren körper hineinschweben.
Er öffnete die Augen und rief sofort zwei Diener herbei.
Sie brachten was zu essen, zu trinken un saubere Kleidung für beide mit.
Filimli zog sich an und lies die Diener mit yumi alleine.
Als sie angezogen war, ließ er die Heiler hinein, damit sie ihren körperlichen schmerz beseitigen konnten.
Als sie fertig waren, ging Filimli wieder hinein.
Er setzte sich auf einen Stuhl und wartete bis yumi erwachte.

Die Seele ging wieder in ihren Körper über.
Noch benebelt bekam sie mit was passierte.
Sie merkte, das all ihre Wunden geheilt wurden und die Schmerzen verschwanden.
Erst da bemerkte sie einen stechenden nicht aufhörenden Schmerz, der immer weiter in den Vordergrund rutschte.
Sie wachte ganz almählich auf.
Zuerst konnte sie nicht ihre Augen öffnen doch mit der zeit gelang es.
"Was ist passiert?" fragte sie.
Danach versuchte sie sich aufzurichten.
Als sie saß krümmte sie sich.
Sie rollte sich so, dass sie eingekugelt lag, wie eine Katze.
So waren die schmerzen am erträglichsten.
Beim drehen hatte sie filimli entdeckt.
Sie wollte ihn küssen, doch wagts sie sich nicht aufzustehen.
Als allererstes wollte sie sich an diese Schmerzen gewöhnen.
Dann fühlte sie an ihrem Bauch entlang und stellte zu ihrem entsetzten fest das das Mal schwarz war.
Nicht alles was ihre Seele getan hatte wusste sie, besser eigentlich wusste sie gar nichts davon.
"Wo sind wir?" fragte sie ihn.
All die erinnerungen von den letzten tagen waren in ihr versiegelt.
Sie würden mit der Zeit wieder hervor kommen, aber erst wenn sie sich wieder besser mit Filimli verstehen würde.
müde lächelte sie Filimli leicht an.
In diesem Moment vergass sie ihren Körper und dessen bedürfnisse kommplett.
Sie hoffte das er zu ihr kommen würde.
Doch war sie unsicher ob er das machen würde.
Jedoch wenn er kommen würde würde sie ihn versuchen zu küssen.

Filmli vertraute ihr nicht obwohl er merkt das hauptsächlich die gute seite gesiegt hatte.
Er vertraute bis auf sich selber niemanden obwohl er merkte, das er ein sehr liebe vollen menschen vor sich hatte.
"Ich vertrau dir nicht" sagte er frei heraus
"Du beweist mir nicht den nötigen respekt, damit ich dir vertrauen kann. Aber es gibt eine möglichkeit"
"Wenn du dich ab jetzt meine Gesetzte hälts die hier gelten, werde ich dir erlauben dich frei in der feste umzuschauen und du hättest viele möglichkeiten den tag zu überstehen.Aber es gibt eine bedingung an dich"
merkte er an

Filimli stand auf und trat Richtung Tür

"Wenn ihr euch entschieden habt lass mich rufen "

Er trat aus der Tür und schickte 2 seiner Leibwachen hinein

FIlimli war verwirrt er musste den Rat der Drei einberufen also ging er zu seinem Turm und schloss sich ein.
ER stellte sich zu seinem Seelenstein und beschwor seine zwei anderen seelen teile hervor.
Die beratung fing an.

sie hörte was er sagte.
Es war wie ein Stein und ein kloß der ihr Stecken blieb.
Sie antwortete nicht, besser sie konnte es nicht.
Was war denn geschehen?
Das er so reagierte.
Sie verstand die Welt nicht mehr.
Zum nachdenken wollte sie nur kurz die Augen schließen.
Doch sobald die Augen zu waren schlief sie ein.

Ihre Seele war unschlüssig ob sie die erinnerungen ihr geben sollte.
Denn eigentlich sollte sie ihm erst einmal wieder näher kommen.
Doch so ging das anscheinend nicht.

Schonend brachte die Seele Yumemi die Erinnerungen bei.
Das machte sie fertig.
Wie konnte sie das machen?
Wie konnte sie ihn so doll veraten?
Und dennoch konnte sie ihre Handlung verstehen, wofür sie sich hasste.

Sie wollte sich einverstanden erklären, doch war das richtig?
Ja es war richtig.
Aber erst wenn sie wieder aufwachte.
Was noch dauern konnte, denn sie war erschöpft...

Die Beratung mit sich selbst war erschöpfend schließlich brach er zusammen und schickte seine seelen splitter weg
Nach einer Zeit wachte er auf er beschloss sich in seinen Thron saal zurück zu iehen und ein bisschen zu beschwören
Filimli schloß seine Augen er kannte alles hier.

Er beschwor verschiedene dinge die er Yumi anlegen würde wenn sie sich entscheiden würde
NAch einer weile als er fertig war schlief er Traumlos ein

Nach einiger zeit wachte sie wieder auf.
Sie ignorierte einfach die Schmerzen.
"Wärt ihr so nett und ruft ihn?"
"Sagt bitte das ich mich entschieden habe."
Danach schaute sie mit starren Blick gerade aus.

Filimli wurde in seiner ruhe gestört
er wurde wütend doch als er sah wer herein kam war ihm gleich warm ums herz
Er folge drgonius hinaus und schritt richtung seiner gemächer

er ging hinein und schickte seine wachen hinaus

"Wie habt ihr euch entschieden" fragte er

"Ich habe mich entschieden, aber bevor ich es mitteile würde ich gerne noch eine Antwort haben."
"Das mit dem respektieren habe ich kein problem, aber was sind es für Regeln?"
"Wenn ihr mir dies beantwortet.."
Sie zuckte kurz leicht zusammen.
"Es wird meine Antwort nicht ändern."
"meine antwort lautet ja, aber ich würde es dennoch gerne wissen."
Währrend der ganzen zeit schaute sie ihn nicht an.
Sie konnte ihm nicht in die Augen blicken.

Filimli zog eine pergament rolle hervor und warf ihr sie zu .
"ließ selber und dann leg dich hin, ich muss einige sicherheiten machen bevor du das schloss betreten darfst alleine"

FIlimli setzt sich auf einen stuhl und wartete ab

Sie las sich das pergament durch worin stand...
(Füge die Regeln bitte ein)

Danach legte sie das pergament behutsam zur seite.
Dann legte sie sich auf den Rücken.
Sie war bereit, was auch immer kommen möge.

Ihm Pergament stand Auszug aus en regel der fest
Regel 1 bei anwesenheit des königs oder eine teil der königlichen familie wirde sich unverzüglich verbeugt und ehre erwiesen

Regel 2 die persönlichen gemächer des königs oder studierräume oder kampfräume werden nie betreten ausser durch persönliche ein ladung

Regel 3 Dem könig wird nie wiedersprochen egal was er macht oder sagt

Regel 4 dem könig wird nie mehr als 20 meter genähert

Regel 5 Gefangende dürfen für jede art von arbeit beansprucht werden

Sie nickte.
Zwar fand sie nicht alle Regeln so gut, aber egal.
Sie schloss die Augen.
Eine gänsehaut bildete sich auf ihrer Haut, da sie so aufgeregt war, was nun kommen würde...

filimli ging zu ihr hinüber
Er legte seine hand auf ihre stirn und betäubte sie dann öffnete er ihre kleidung
er zog seinen Handschuh aus und fing an über ihre brust den bauch und zwischen die beine zu fahren es bildeten sich schwarze streifen so wie die hals kette dann drehte er sie um und machte das selbe mit dem rücken.
Filimli zog ihr einen schwarzen panzer an der zeigte das sie der königlichen familie angehörte.

Dann nahm er ihr den hals ring ab.

Er steckte ihr einen schwarzen Ring auf den finger und legte ketten an arme und beine an.

Dann schritt er zurück und lies sie so liegen sie konnt sich nicht bewegen er rief seien drachen und wartete ab bis sie u ich kam

Nach einiger Zeit wachte sie wieder auf.
Sie konnte sich nicht mehr bewegen.
Dann schaute sie an ihr hinunter und sah den Panzer und die Ketten.
Sie schaute ihn an.

Dragonius stand auf und beugt sich über sie . Er riss seine Schnauze auf und spuckte feuer.

sofort glühte die rüstung auf und nichts passiert ihr

Filimli war zufrieden

"warte hier wenn du mir vertraust"
Er verließ den raum

Als erstes war sie erschrocken das der Drache sie angriff.
Sie hörte ihm zu und nickte nur.
//Wie sollte ich mich auch fortbewegen.//
//Auch wenn ich aufstehen wollte, ich vertraue ihm, also warte ich auch.//
Die minuten verstrichen, doch sie betrachtete währenddessen den Drachen einmal näher.

Filimli war total erschöpft
Er hatte das getan was er eigendlich keinem antun wollte aber bei íhr war er sicher das sie nicht fliehen würde
Er setzte sich er schöpft auf den boden und beobachtete sie durch dragonis augen