Schwarze Feste

Mit der zeit schloss sie ihre Augen.
Dann schlief sie ein.
Ganz langsam.
hätte sie sich bewegen können, hätte sie sich gedreht und gewendet wie bei einem Alptraum.
Aber es war keiner.
ihr Körper fühlte sich einfach unwohl.

Dragonis verließ den raum die ketten verschwanden und yumi wurde zugedeckt

Filimli stand auf ging zu ihr und legt sich zu ihr ins bett und schlief ein

//hoffentlich tu ich das richtige//

Es wurde nacht

Yumemi merkte wie sich jemand neben sie legte.
Schweiß trat aus ihrer Stirn aus.
Sie verarbeitete in Träumen die Ereignisse.
Ihr Körper zuckte leicht.
Er war einfach zu angespannt.

Filimli träumte wilde sachen .
Eine schwarze wolke bildete sich um die beiden so das man nicht sah was passierte.
Filimli fuhr ganz langsam in richtung Yumis haut er brührte sie
Sie war warm und zuckt bei der berührung zusammen.
Er legt seine hand auf ihr bein und....

Yumemi spürte das jemand sie anfasste.
ihr körper wurde immer angespannter.
Leicht bewegte sich ihre Hand zu dessen.
Doch ihr körper hielt inne.
Die Regeln.
Falls er es war....
Nein sie sollte es besser lassen, oder?
Irgendwie wollte sie, doch sie wollte keine Regel brechen.
Jedoch glitt die Hand immer näher zu der Fremden...

filimli lies los er wollt nichts riskieren ihr weh zu tun er stand auf und lies yumi von seinen dienern ihn ihr neues zimmer bringen er ließ einen Zettel daneben
"Yumi du darfst dich frei in der feste bewegen, ich rate dir auf keienn fall weiter als bis zur magischen grenze zu gehen um dein lebens willen nicht"

Dann breitet er sich in seinem bett aus und fing an kleine schwarze kugeln hin und her zu schweben zu lassen

Yumemi merkte wie ihr Körper weg getragen wurde.
Doch sie wachte nicht auf.
Die Anspannung ihres Körpers ließ nach, aber mehr auch nicht.
Sie zuckte immer wieder leicht zusammen.

Langsam ging die Sonne auf

Filimli wachte auf er lag in seinem reich das wurde ihm das erstemal so richtig klar
er stand auf schmerzen ließen ihn zusammen krümmen er hatte was vergessen
Er schläppt sich zu seinem turm und ließ es einfach passieren
gewaltige wellen von magie gingen durch die feste
das magische schild fing an zu zittern und zu dröhnen immer stärker
Ein magischer sturm tobte um den turm. Keiner konnt ihm helfen.
Magische wellen gingen immer wieder durch die gänge flure zerstörten magische banne und schilde
Die Magische leibwache von Filimli verging einfach da sie nicht so viel magie auf nehmen konnten

Yumemi bekam die Schwingungen mit, aber ihr passierte nicht.
Sie hatte ja momentan keine Magie.
Nach und nach wachte sie auf.
Sie war in schweiß gebadet.
Die nacht hatte sie also einen Alptraum dachte sie und tat es mit einem Kopfschütteln ab.
Sie sah den Zettel und las ihn.
Das bzauberte ein kleines lächeln auf ihr Gesicht.
Sie stand auf unnd fing mit dehnübungen an.
Zuerst musste sie ja wieder ihre Muskeln aufbauen.
Bis dahin hatte sie nicht bemerkt, das es im Schloss immer stiller wurde.

Filimlis macht speicher war zu groß er ließ seine gesammt magie verbrauchen

Stunden lang tobete ein sturm wie er lang nicht mehr gesehen wurde um seinen turm

Später brach er erschöpft zusammen er hofft das yumi nicht passiert sei aber er konnt sich nicht mehr bewegen er hatte infach keine kraft mehr

Sie streifte langsam und vorsichtig in der Feste herum.
Sie spürte irgendwie wie Filimli umkippte.
Sie wollte ihm ja helfen.
Allerdings durfte sie sich nicht ihm nähern bis auf 20 Metern.
In den Gängen fand sie leichen.
Dann sah sie wachen stehen und dann dachte sie das das sein Bereich war und kehrte um.
Zwar wollte sie wissen wie es ihm ging, aber sie wollte kein Aufsehen erregen.
Deswegen ging sie weiter, mit erheblichen Sorgen.

Stunden Später ging es filimli besser er stand auf und ging zu seinem garten und setzte sich auf eine bank
Er fing an einen blumen strauß zu pflücken und befahl einem Diener sie in yumis raum zu stellen

Er ging zum Rand des balkons und sah hinunter er sah viele kinder lachen und händler rufen er lächelte
Filimli ging hinunter um sich unters volk zu mischen er zog sich einen weiten mantel an und lief los

Yumemi schländerte weiter in den fluren umher, sie dachte daran zu den anderen Menschen zu gehen. Jedoch tat sie dies nicht, im gegenteil sie kehrte in ihr Gemach zurück.
Dort sah sie einen Blumenstrauß, der wiederum ein lächeln auf ihr gesicht zauberte .
Langsam trat sie näher an die Blumen heran. Die Blumen rochen köstlich, jede einzelne hatte einen gewissen charm.
Sampft und Zart strich sie über die Blüten.
// Wunderschön//
Danach ging sie auf den Balkon und schaute sich das Land an.

Filimli spazierte durch die gassen und beobachtete das geschäftlich treiben. Ihn langweilte das also Zog er seinen umhang runter. Es wurde laut geschriehen und zurück gewichen. ein weiter kreis wurde frei.
Eine junge freu gerade mal 16 jahre alt stand zu weit an filimli dran sie versuchte zu fliehen aber die wachen führten sie ab. Filimli schritt weiter in richtung Garnison. Die tore öffneten sich und er schritt hindurch.

Eine stille über kam ihn er beschwor ein paar schattenwesen hervor er hatte lust zu trainieren.
Ein schrei zerriss die stille

Yumemi blickt bei dem aufschrei nach unten, sie beobachtete das geschehen. Ein schauer durchzuckte ihren Körper als sie sah was mit der Frau gescha.
// Das muss doch irgendwie zu verhindern sein//
SIe wollte nach unten, doch sie kannte nicht den weg also verlief sie sich erstmal.
Als sie unten war schritt sie zu den Wachen.
"Lasst sie doch los"
"Nur weil sie zu langsam war "

(Wachen)
"Gesetz ist Gesetz"
"Verschwinde Miststück rief der eine"

In diesem augenblick betratt zufälligerweise Filimli den schauplatz als er diesen ausspruch hört knallten seine sicherungen durch. Er griff den mann an der Kehle und drückte infach zu der Mann war sofort tot.
Zwei Wachen eilten herbei um den Toten weg zuschaffen.

"Halt" " das ist genug bringt sie fort "

Filmli schritt langsam über den platz hinweg

Als Filimli den Platzt betrat verbeugte Yumemi sich, mit einem schaudern sah sie wie filili den wachman tötete.
Das war zu viel für sie. Sie fragt sich warum er dies getan habe.
Jedoch stellte sie es ihm nicht direckt als frage um die Regeln nicht zu verletzten.
//ach ja die Regeln ich muss sowieso abstand halten //
Und sie ging los und wollt zurück in ihr gemach.

Filimli blieb stehen und rief Yumi hinter her
"bleibt stehen und kommt mit"
Er ging zu einem Tor wo vor mehrere Wachen standen das Tor öffnete sich und er schritt hindurch

In der völligen dunkelheit blieb er stehen und verschmolz mit der dunkelheit

Er wolt Yumi ein paar fragen stellen.

Yumemi hörte dies und dachte
// oh nein hoffentlich keine predigt //
langsam drehte sie sich um und folgte filimli in angemessenem abstand.
// Was jetzt wohl kommt //
Ihr Herz fing an schnell zu schlagen.
Sie versuchte sich zu beruhigen.

Filmli ließ die tore zu fallen und dirigierte Yumi zu seinem stuhl
Es machte klick und Yumi war begungsunfähig
Filimli zog seine Rüstung aus . Seine feuerrote haut Kam zum Vorschein er leuchtete wie eine lampe
mit einem schnipp zündete er alle fackeln in dem Raum an
Langsam setzte sich Filimli vor Yumi auf einen Stuhl

"Wie gefällt es euch hier ?"
"Was würdet ihr ändern ?"

Filimli schaute sie das erst mal direkt in die Augen er sah ihr furcht
er sah das sie lieber weg laufen wollte doch das konnt er ihr nicht erlauben
Er hatt zum ersten mal wirklich unbeschreibliche gefühle.

Yumemi war sehr ängstlich, die angst wurde verstärkt dadurch das sie sich nicht mehr bewegen konnte.
Sie zwang sich Filimli direkt in die augen zu schauen


"An sich ist es hier gar nicht so schlecht" sagte sie mit zitterne Stimme
Sie wollte nichts Falsche sagen
"Wenn man mich fragte was man ändern könnte, so würde ich euch sagen, das ihr die Regeln ein wenig zu streng habt "
" De Frau wollt ja schneller zurück treten aber sie war ein wenig zu langsam "
"Ich finde nicht das man sie dafür bestrafen sollte "
"und das Töten des Wachmannes ?"

Filmli hört sich alles von yumi an . Dann lehnt es sich zurück und sagte zu Yumi
" Was würdest du von dem Vorschlag halten, wenn ich dir für einen Tag die kontrolle überlasen würde!"
"ICh muss nächste Woche für einen Tag weg"

Er schaute sich ihre reaktion auf die Aussage an

Sie war verblüfft, das er so etwas vorschlug.
Zuerst konnte sie darauf nichts erwiedern.
"Ich weiß nicht so recht." brachte sie dann heraus.
"Ich würde niemals so durchgreifen wie ihr."
"Besser, ich habe nur ein paat vorschläge, was man verändern könnte.."
"Aber selber?"
"Nein das könnte ich nicht."
Sie schloss kurz ihre Augen.
Dann öffnete sie diese wider.
"Zum beispiel bei der Frau, hätte man eine Verwarnung gereicht und erst beim zweitenmal die strafe."
"Und bei beleidigungen nicht gleich eine Todesstrafe, dann wäre es doch besser so eine Strafe zu erlassen, wie ihr es damals bei mir getan habt."

"wer es nach mir gegangen hätte ich euch schon als ihr mich angeriffen habt erschlagen, aber das beruht ncht auf meiner entscheidung"

Er stand auf und zog seine rüstung wieder an .

"Ich bitte euch nicht darum ich befehle es euch "
"Wenn ihr ablehnt lebt mit den konsequenzen "
Filimli schritt in die dunkelheit und ließ yumi zurück

langsam gingen die fackeln aus nur die 4 um Yumi blieben an

Yumemi sah wie er seine Rüstung wieder anzog und sich entfernte von ihr.
Sie wollte sich nicht wiedersetzen, aber das konnte sie einfach nicht.
Yumemi war keine Person die über andere entscheiden konnte.
Nein eher war sie jemand vom einfachen Volke.
Und eigentlich auch nicht das.
Denn eigentlich war sie eine Person die sich nur um sich kümmerte umher streifte frei war und immer da helfen konnte wo es eben gerade ging.
So leit es ihr auch tat.
Das überstieg sie.
//Es tut mir leid// dachte sie nur.