Freie Wiese am rande der dunklen Ebende

Die erste wiese nach der Dunklen Ebende

>>Sternenreich>>dunkle Ebene>>schwarze Feste

Sie stand auf.
ihr körper zitterte noch leicht.
Sie hatte seine Macht gespürt, aber sie wusste auch, das es nicht seine ganze macht war, denn sie hatte ja gesehen wie er die Feste zum einsturz gebracht hatte.
Sie lief auf ihm zu.
Als sie bei ihm war umarmte sie ihn.

>>Sternenreich>>dunkle Ebene>>schwarze Feste

Filimli umarmte sie das erst mal so richtig aber er wollt sie nicht er drücken er spürte ihr wärme .
Filimli war erleichtert das ihr nichts passiert war
Er zog einen beutel mit kleidung heraus und ein säckchen mit schmuck
such dir was aus ist keine neben wirkung dabei

er streichelt ihr über den bauch und spürt ihr mal er hört ihren herz schlag er war so richtig zufrieden

Sie legte den Schmuck an.
"Danke" sagte sie.
Auch sie spürrte seinen Harzschlag.
Dann küsste sie ihn.
Ein lächeln war auf ihrem Gesicht gebannt.
"Wie kann ich dir dafür danken?" fragte sie ihn.
Diese Frage war wirklich ernst gemeint.
Sie würde fast alles machen...

"ich möchte nur das du mir verzeist was ich dir angetan habe "
"ich habe in den letzten jahren zu viel falsch gemacht"

Filimli wollte sie nicht mehr los lassen er kippte nach hinten ins weiche gras und zog sie einfach mit
so lagen sie auf der wiese
Die sonne scheinte und es wurde schön warm .

"Hast du hunger oder Durst "

Er zog aus seinem sack den er mit hatte einpaar schläuche wasser hervor alle magisch so das sie nie leer wurden
dann holte er einen topf heraus zündete ein feuer an und stellte eine sehr gesunge suppe her
damit sie wieder zu kräften kommen sollte .

"Wie könnte ich dir nicht verzeihen?"fragte sie ihn.
Sie küsste ihn und genoss die Warme Sonne die beide streichelte.
Sie fuhr ihm durchs Haar.
"Ja jetzt wo ihr es erwähnt hab ich hunger und durst."
Jetzt spürte sie es deutlich ihr Magen knurrte.
"Ich habe seit 5 Tagen nichts mehr gegessen, also ja essen wäre sehr nett wenn.
Sie nahm dann einen Wasser schlauch und trank dann daraus.
Nebenbei beobachtete sie ihn wie er eine Suppe kochte.

Filimli war bei den worten schon etwas beruhigter er sette sich hin und packte seine taschen aus und breitete sie vor sich hin. Neben bei rührte er immer mal wieder die suppe um

Er holte sie kugel ,ein paar edelsteine ,eine hand voll gold münzen , mehrere messer ringe ketten aus den sack er schaute sich alles an und fing alles an wieder ein zu packen
2
" fertig" sage er als die suppe kochte er stellte den topf vor yumi hin und gab ihr einen löffel hin
"ess"
Filimli setzte sich neben sie und packte den rest ein die kugel über sah er sie rollt zu yumi hin

Filimli nahm ein paar äpfel und aß sie

Yumemi bekam den Löffel und sie fragte nicht nach.
Sie aß einfach etwas.
Bis sie nicht mehr konnte.
"Danke, das ist ecxht lecker."
Dann schaute sie nach unten.
Sie entdeckte die kugel.
Die ihr bekannt vor kam.
Sie hob sie auf und erinnerungen kamen in ihr hoch.
Die sie aber gut verbarg.
"Das habt ihr vergessen einzupacken" sagte sie und reichte sie ihm.

"Oha "
Er nahm die kugel und steckt sie schnell weg
"schuldigung das ich euch daran erinnere "
"es war eine sicherheit für mich"

Filimli schloss seine taschen zog seine rüstung aus seine unterkleid so das seine komplett musklelöse brust zum vorschein kam

Auf der brust war ein pechschwarzes mal eingebrannt was sich über den rücken bis hin zu den füßen ging
es sah komplett gleich mit dem was er yumi angelegt hatte aus nur das das natürlich war

Filimli mache ein paar streck übungen und legte sich dann ihn die sonne um ein biscen farbe zu bekommen

"Das ist nicht schlimm."
kam es von ihr.
Sie erschrack als sie seinen Oberkörper sah.
"Ihr habt ja auch so was, aber das sind keine Ketten."
"Wer hat euch das angetan?" fragte sie.
Sie legte sich neben filimli und streichelte ihn zart.
"Tut das euch sehr weh?" fragte sie weiter.

Die Sonne schien.
Es waren so ungefähr 35 grad.

"Meintet ihr als sicherheit, das ich das selbe habe wie ihr?" fragte sie dann.
Sie wurde rot bei seinem Anblick.
Denn er sah richtig gut aus.
So schön muskulös.
Sie wollte noch mehr fragen, aber sie wollte nicht alles aufeinmal.
Tränen stiegen in ihr auf das er so leiden musste und muss.

"Nein es gut gar nicht weh das verhindert nur das meine gute seite die überhand gewinnen kann "
"der jenige der mir das angetan hat ist dummerweise vor jahren gestorben also wird mir das nie mehr abgenommen"

"Es war gut jemand zu haben der das gleich erlebt wie ich ich habe schon seit dem ersten augenblick als ich euch sah ein gefühl im herzen gehabt was ich nicht beschreiben konnte "

Filimli stand auf er zog eine flasche wasser zu sich und kippe es über das mal es verdampfte auf der stelle
"seht ihr ich kan nichts reines essen oder trinken"
"deshalb wenn ihr mt mir zusammen sein wollt müsst ihr zwangsläufig die hier tragen "
Er zog die kugel heraus und warf sie Yumi zu.

"Das tut mir leid." sagte sie.
Sieh sah wie es verdampfte.
"Das sieht gar nicht gut aus."
Als er die Kugel heraus zog schluckte sie.
Sie wollte mit ihm gerne zusammen sein, aber...
Zweifel kamen in ihr hoch, doch dann erinnerte sie sich.
Er hatte sie nie getötet.
Sie ging auf ihn zu.
Dann umarmte sie ihn.
"Wenn das der einzige Weg ist, wie wir zusammen sein können, dann werde ich es tragen."
"Denn ein Leben ohne Euch kann ich mir nicht mehr vorstellen."
Nocheinmal küsste sie ihn.
Sie meinte es ernst, denn sie liebte ihn so sehr.
Alles würde sie für ihn tun, einfach alles.

"Es wird allerdings nebenwirkungen haben, solange du das trägst."
"Das schlimmste der Nebenwirkung ist, falls ich sterben würde, wirst du es nie wieder los."
"Jedoch hat es nicht nur Nebenwirkungen, sondern auch eine Positive Seite, sofern man es so sehen kann."
"Eins davon ist, du kannst dich mir immer nähern wenn du möchtest."
Filimli stand auf.
Zog sich wieder an.
Kniete sich vor ihr hin und schüttete seine Tasche aus.
"Du musst dich jetzt entscheiden, ich wäre jetzt bereit dazu."

"Werde ich noch Magie besitzen und mich verwandeln können?"
"Und wie ist das mit den Schmerzen?" fragte sie.
"Ich denke das du meine entscheidung schon kennst."
Sie schaute ihn tief in die Augen.
"Was muss ich tun?" fragte sie.
"und noch eine Sache welche Nebenwirkungen hat es noch?"

"Du wirst deine vollständige magie benutzen können und verwandeln kannst du dich weiterhin, ohne probleme da du für die prozedur dich ohne hin in deine Löwen gestallt verwandeln musst."
"Und das ist nur so, da ich noch 2 sachen von dir brauche, einmal ein wenig Blut von deiner Menschen gestallt und eine Kralle von deiner löwen gestallt."
"Wenn ich dir das gestell anlege würde ich dir anbieten dich zu betäuben, weil es ein unerträglicher Schmerz sonst wäre."
"Das kommt auf deine Einstellung an, ob du dich dagegen wehrst."
"Du musst nichts tun, außer alles ausziehen."
"Da du dich freiwillig dafür entschieden hast, werde ich sie dir sagen."
"Zu anfange wird es so sein, das deine Magie beeinflusst ist und wenn du dich in einen Löwen verwandelst wirst du zu anfang nicht laufen können und nicht kämpfen können, da sich das gestell erst anpassen muss."
"Außerdem wird deine Haut zuanfang sehr gereizt sein und sich höchstwahrscheinlich entzünden."
"Mach dir keine Hoffnung das du das mit deiner Magie heilen kannst, da dies wenn du das heilen würdest immer wieder käme."
"Und fast hätte ich eins vergessen, sobald du dich gleich in einen Löwen verwandelst, möchte ich das du mit aller Kraft auf diese Platte einschlägst." und er wies auf eine platte hin die vor Yumi auf dem Boden lag.
"Es wird ein oder zwei Krallen absplittern."
"Danach möchte ich das du dich ganz ruhig hinlegt und mich machen lässt, denn es wird einige Stunden dauern."
"Wenn alles erledigt ist, werde ich dich wieder aufwecken."
"Und du darfst dich auf keinen Fall mit deiner Seele dagegen wehren, egal was passiert."
Filimli nahm einen Doch und einen Saphir von der Decke öffnete den Saphir beugte sich über yumi und schnitt ihr in den Hals hinein, in die hauptschlag ader.
Er verhinderte mit einem Tuch das zuviel Blut heraus trat, lies ein wenig Blut in den Saphir tropfen und bat yumi die Wunde wieder zu verschließen.

Sie nickte nur bei allem was er sagte.
Die Wunde am Hals brannte.
Sie verwandelte sich in die Löwen form und heilte die Wunde am Hals.
Dann griff sie die Platte an und 2 Krallen brachen bei ihr ab.
Das tat zwar weh, aber das war ihr egal.
Sie wuchsen sofort wieder nach.
Danach nahm sie den Schmuck ab und zog alles aus.
Dann legte sie sich ruhig auf den Boden.
Nur ihr Herzschlag war stark beschleunigt...

Filimli sammelte die Splitter der Krallen auf.
Zerdrückte sie mit der Hand und lies das Pulver in den saphir reinrieseln.
Es zischte einmal kurz.
Danach verschloss er den Saphir wieder und legte ihn an die Seite.
Dann betäubte er yumi.
Er zog die Kugel heraus, legte sie in eine Schüssel.
Er holte eine Flasche klarer grüner Flüssigkeit hervor und kippt sie zu der Kugel ins Gefäß.
Schlagartig fing die Kugel an zu Kochen und wurde flüssig.
Daraufhin nahm er ein ast aus dem Feuer das er gemacht hatte und zündete die Flüssigkeit an.
Sofort wurde die schwarze flüssigkeit grell weiß und unglaublich heiß.
Danach nahm er ein Wasserschlauch und einen Lappen.
Womit er yumis körper komplett wusch.
Dann verwandelte er yumi zurück und wusch sie als mensch komplett.
Danach zog er eine weitere Flasche hervor, entkorkte sie und flößte ihr die Flüssigkeit ein.
Die Flüssigkeit umschloss die Seele und komprimierte sie.
Als die Vorbereitungen beendet waren, tauchte er den Saphir in die weiße Flüssigkeit ein.
Er hohlte den Saphir wieder heraus und legte ihn ihr auf die Brust.
Es zischte als sich das Eisen in die Haut einbrannte.
Dann zog er ein Stück weißer Kreide hervor und zeichnete auf ihre Haut wo sich das Gitter bilden sollte.
Daraufhin nahm er die Schüssel und schüttete die Häflte auf ihren Bauch.
Kurz bevor das Flüssige Eisen auf die Haut auftraf, wurde es von den gezeichneten linien angezogen.
Man hörte wiederum ein zischen, als sich das Eisen in die Haut brannte.
Filimli stand auf, zog ein weißes tuch hervor, tauchte es in Alkohol ein und legte yumi mit dem Bauch auf das Tuch drauf.
Er vollführte die gleiche prozedur wie am Bauch am Rücken.
Nur als besonderheit formte er mit dem Eisen seine initialien in den Rücken ein.
Als dies vollendet war, wikkelte sie ihren Körper in das Tuch ein.
Er vollführte einige Handbewegungen und schwere Eisenbänder bildeten sich um handgelenke füße und ihren Hals.
Mit einiger Mühe gravierte er magische glyphen und runen in die Bänder ein.
Dann wartete er erst einmal ab.
Nach einiger zeit holte Filimli zwei weitere Flaschen und einen Wasserschlauch hervor.
Er schüttete alle drei Flüssigkeiten in den Rest des Eisens hinein.
Aus dem weiß wurde ein tiefes schwarz.
Filimli nahm ein Messer und schnitt das tuch oberhalb ihrer Brust auf.
Daraufhin zog er seine rüstung aus, das sein eigener Edelstein zum vorschein kam.
Er konzentrierte sich auf seinen Stein und stellte eine Verbindung zwischen den zwei edelsteinen her und ihre Seele stieg hervor.
Er griff ihre Seele und tauchte sie in die schwarze Flüssigkeit hinein.
Ein heftiger ruck ging durch yumis körper.
Doch die Magischen bänder hielten sie auf.
Filimli zog die Seele wieder aus der flüssigkeit heraus und sah das sich ein festes gitter um ihre Seele gebildet hatte.
Er ließ die Seele wieder in ihren Körper verschwinden.
Filimli war soweit zufrieden mit seiner arbeit.
Doch noch eine Sache musste getan werden.
Er fing an mit seinen Händen eine Kuhle so groß wie ihr Körper auszugraben.
Nach 3 Metern war sie tief genug.
Er stieg mit hilfe magie aus der Kuhle hervor.
Dann verstärkte er die Wände mit reiner weißer magie von Yumi und ließ reines wasser in die Kuhle reinlaufen.
Als die Kuhle voll war ging er zu Yumi herüber, entfernte das weiße leicht angebrannte tuch hob yumi hoch trug sie zum Wasser herüber und warf sie hinein.
kurz bevor sie aufs Wasser auftraf, hohlte er sie aus der Betäubung hervor.
Filimli war erschöpft, es war inzwischen stock finstere Nacht.
Er zündete ein weiteres Feuer an und setzte sich neben die Grube.

Yumemis Seele zuckte stark zusammen, doch wehrte sich nicht weiter.
Sie hatte extreme schmerzen, so sehr, das man es nicht beschreiben konnte.
Als sie wieder zu sich kam konnte sie sich einen aufschrei nicht verkneifen.
Im Wasser kühlte das Eisen dann wenigstens schnell ab.
Ihr tat alles weh.
So weh das sie sich kaum bewegen konnte.
Es war kaum auszuhalten.
Vor schmerzen tränten ihre Augen.
Sie hielt sich an der Wasser oberfläche, aber zu mehr war sie nicht mehr in der Lage.
Ihre Seele hatte sich tief in ihren inneren zurück gezogen.

Als Yumi an die oberfläche kam zog Filimli sie heraus das eisen war abgekühlt und es war tief schwarz

Er zog einen kleien hammer heraus und richtete noch ein paar macken .
//gute arbeit aber man hätte es auch anders machen können //

Filimli drehte Yumi auf den rücken und setzt ihr hinten noch 3 kleine juwelspliter ein wo er schon vorher platzt gelassen hat

Wie sie so da lag war Filimli total stolz auf seine arbeit aber er hate keine zeit.

Er holte einen behälter mit creme hervor und rieb sie damit ein.
Es war Eisigecreme die alles abkühlte und die schmerzen linderte .
Er bedeckte Yumi mit verschiedenen Heilkräutern dann band er fest eine dünne decke um ihren körper um dann schließlich sie hin zu legen damit sie schlafen konnt da die kräuter die sinne betäuben.

Filimli legte sich eine Zeit schlafen .

Nach einer weile stand er wieder auf und ging los um kräuter zu sammeln die es auf der wiese genung gab.

Er fand viel das er kannte und anderes was er nicht kannte aber er nahm alles mit.
Filimli schnit und wusch alles und kocte es auf und flößt Yumi den neuen trank immer und immer wieder ein.
Er merkte wie langsam ihr körper wieder stärker wurde man sah die knochen nicht mehr.

Ein weißes blitzen sah man immer mal wieder hinter den geschlossenden Augenliedern hervor. Dies war ein gutes zeichen.
Nach andertalb Wochen fing der Saphir an sich zu regen er akzeptierte den körper und er sollte ihr viel nützen.

Filimli konnte nichts mehr für sie tun sie musste nur noch aufwachen, er cremte sie jeden tag ein flöste eihr heilsud ein und massierte die stellen wo das schwarze band am stärksten war.

//die bänder an arm und bein sollte ich sie schon abmachen//
//was würde die seele dann machen //
//würde yumi sterben//

Nachdem sie aus dem Wasser war, bekam sie schon nichts mehr mit.
sie schlummerte.
Tag für Tag verstrich und es ging ihr immer besser, vorallem dank der Führsorge von Filimli.
Zwar brante die haut, aber von all dem bekam sie nichts mit.
Denn um ihr herum war ein Nebel der betäubung.
Nach einiger zeit wurde es immer mal wieder kurz klarer.
Nach zwei wochen hörte man dann ein "hm" von ihr...

Filimli hörte ihr "hmm" und war erleichtert das sie wach wurde.
Er hatte inzwischen so vierl essen berit gemacht das sie einfach zuschlagen musste.
man hörte in knurren in Yumis bauch gegend

Yumemi wachte langsam auf.
Sie schlug ihre Augen langsam auf.
Das erste was sie sah war Filimli und danach sah sie das viele Essen und das trinken.
Sie richtete sich langsam auf.
Ein wenig verwirrt war sie.
Was sich aber schnell legte.
"Hi." kam es von ihr noch etwas zittrig.
Ihre Haut brannte noch leicht, aber das war nichts im vergleich zu den anderen schmerzen.
Bei dem ganzen anblick lief ihr das wasser im Munde zu sammen.
Sie nahm sich etwas davon.
"Danke." sagte sie.
"Danke, was du alles für mich getan hast."

Filimli war erfreut, als sie endlich wirklich erwachte und sich etwas zu essen nahm.
Er beäugte yumi kritisch.
Filimli sah das ihre Seele noch leicht steif war.
Er stand auf und reichte ihr eine Stock, damit sie aufstehen konnte.
"Na endlich aufgewacht?"
"Es ist gut das du aufgewacht bist."
"Eigentlich hättest du es nicht tun müssen, also brauchst du mir nicht zu danken."

Yumemi nahm den Stock dankend an.
Sie stand auf, wackelte aber heftig.
So heftig das sie auf ihn flog, da sie ihr gleichgewicht nicht mehr halten konnte.
Dann schaute sie ihn an.
"Tut mir leid."
"Aber es gab keine andere Möglichkeit, wie ich hätte bei euch bleiben können."
"Und warum soll ich mich nicht bedanken?"
"Ohne Euch hätte ich das nicht überlebt, diese Prozedur."

"ihr hättet auch nein sagen können " sgate er
Filimli hob yumi auf und gab ihr einen weiteren stock um aufrecht zu gehen zu können

Filimli schaute gerade nach oben als ein schwarzer schatten ihn griff und hoch hob

er fflog kurz nach oben und ließ ihn fallen

Filimli wurde bewusstlos bei seinem aufschlag.