Kleiner hafen am rande der Stadt

Ein kleiner hafen wo allerlei gesinndel ankommt

:: ~ Auf dem Erdboden ~ :: Gewässer --> Schiff auf Fluss durch aschantia

Freddy brachte Inwè in ein sicheres Haus unter wo es immer schön kühl war.
Danach machte er ein plätzchen für mila ferig und ging in die stadt.
Dort meldete er sich bei den Magiern zum unterricht und wurde angenommen
der tag verging.
Freddy fing an zu studieren.

Inwé bekamm von dem ganzen geschänissen nichts mit.
Mila hingegen bekamm alles mit.
Als er bei den ma´giern war langweilte sie sich.
Besser gesagt sie langweilte sich den ganzen tag.
Noch immer war inwè nicht aufgewacht.
Wärend dessen hatte Inwè in ihrem traum eine vorhersage.
Sie träumte davon das das selbe wie damals geschen würde...
Sie musste fliehen aber wie?

Mila wartet vor der Haustür bis Freddy am abend zurück kehren würde

Fredy kam spät abends nach hause.
Er war ziehmlich erschöpft.
Viele bücher hatte er dabei.
"Guten abend Mila"
Er ging nach obn und schlief gleich ein,
In den nächsten wochen war freddy jeden tag 8-9 stunden weg.
Er lernte schnell und konnt bald eigende flammen entstehen lassen.

Mila langweilte sich zunehmenst.
Inwé wachte nach ein paar tagen wieder auf.
Am Tag unterhielten sich inwé und MIla
denn sie hatten ja nichts anderes zu tun.
Inwé hatte freddy schon seit tagen nicht mehr gesehen.
Denn immer wenn er ankam war er tot müde und und er vrschwand morgens immer sehr früh.
Jede nacht kehrten die albträume zurück .
Nach 4 monaten schrieb sie freddy einen zettel das sie bald wieder da ist .
Sie war sich nicht sicher ob er ihn lesen würde.
Leise verlies sie das Haus.
Zu Mila hatte sie gesagt, das sie mal heraus müsse.
Sie solle ihm aber nichts sagen.
Inwé kam am späten abend wieder, um diese uhrzeit lag Freddy immer schon im Bett...

Die Monate vergingen sehr schnell.
Kurz vor seiner ersten Abschlussprüfung, hatte freddy drei Wochen frei.
Er hatte viel gelernt in den letzten Monaten.
Nun wollte er mal einen tag mit Inwé verbringen, doch diese war nicht da.
Er las den Zettel.
Am nächsten morgen erwachte er früh.
Er ging zu Inwé ins Zimmer und sah sie schlafen.
Da er ein bisschen üben musste und ihre Reflexe testen wollte, entzündete er ein schönes Feuer mittem im Raum.
Er verließ den Raum und wartete auf ihre Reaktion.
Der Grund warum er da wartete, war das er sie retten konnte, falls sie nicht erwachen würde.

Inwé sah keine Anzeichen dafür das er es bemerkt hatte.
Sie spürte die Hitze die sich im Raum breitete.
Das war ein schock für sie.
Hatten sie sie etwa doch gefunden?
Würde das selbe wieder geschehen?
Sie frohr das Feuer ein, das eis schmolz und das Feuer war gelöscht.
Schnell sprang sie vom Bett.
//Wir müssen hier schnell weg.//
Dachte sie an Mila und verlies ihr zimmer.

"Na meine Süße?"
"Habt ihr gut geschlafen?"
Sagte er zu Inwé.
"ihr wollt doch wohl jetzt hier nicht abhauen oder?"
Er griff sie an der Schulter und hielt sie fest.
"Was hat euch denn so viel angst gemacht, das ihr abhaut?"
Sein inneres Feuer erlosch komplett und sein Körper wurde kalt.

Inwé zitterte am ganzen körper.
"W-was?"
"W-wir müssen hier weg."
"Schnell"
"Sonst kommen sie."
Mehr brachte sie nicht heraus.
Sie wollte weiter gehen doch wurde überrascht da er sie festhielt und zurück geschleudert.
Mitten auf ihn drauf.
Beide gingen zu Boden.
Sie war komplett verwirrt vor angst und zitterte.

Freddy fragte sie.
"Wer soll denn kommen?"
"Niemand hat das haus betreten außer wir drei."
"Wer oder was macht dir denn solche Angst das du verwirrt aus dem Zimmer rennst?"
"Ich werde dich beschützen, egal was kommen wird."
Freddy hob sie auf und brachte sie in ihr zimmer.
Dort legte er sie aufs bett.
"Ich bin doch immer für dich da."
"du braucht keine Angst haben."

"Egal was?"
Fragte sie nach.
Sie klammerte sich direkt an ihn und Tränen stiegen in ihren Augen.
"Aber sie sind mächtig."
"Feuer, verderben..."
Irgendwann redete sie nur noch stuss.
Keinen Satz bekam sie noch zu stande.
Dann schlief sie langsam ein.
Ihre tränen trockneten langsam.
Noch immer klammerte sie sich an Freddy.
Sie hatte albträume, je schlimmmer es wurde, desto mehr krallte sie sich an ihm fest.

Freddy war verwirrt.
Er verstand ihr wirren worte nicht ganz.
Das einzigste was er mekrte, war das sie panischa angst hatte vor Feuer.
Er rief Mila herbei und sprch sie an.
//Weißt du, was Inwé in der Vergangenheit probleme mit Feuer hatte?//
//Wenn ja, sage es mir bitte, ich muss das wissen.//
//Denn ich bin schuld daran, das sie diese panischen Atacken bekommen hat.//
Er öffnete eine Hand für Mila und ließ eine blaue Flamme entstehen.
//Sieh her.//
Dann ließ er die Flamme wieder verschwinden.
//Ich wusste ja nicht, das sie so extrem auf Feuer reagiert.//
//Ich habe mich in den letzten Monaten und wochen bemüht Feuermagie zu erlernen, aber ich bereue es inzwischen.//
//Eigentlich wollte ich sie auch mal zu wort kommen lassen.//

//Nein, ich habe sie damals auch einmal gefragt.//
//Sie hat es mir nie erzählt.//
//Damals meinte sie nur, sie wolle mich nicht belasten.//
//Dennoch wüsste ich es gerne.//
//Aber ich denke nicht, das sie so sehr angst vor Feuer hat.//
//Schau doch, sie wirkt dazu zu sehr gehetzt.//
Einige Stunden später erwachte Inwé wieder.
Sie sah das sie sich in ihn fest gekrallt hatte.
"Oh, verzeit."
"Ich wollte euch nicht verletzten."
Ihr war es peinlich das sie es nicht bemerkt hatte.

"Es muss euch nicht leit tun."
"Es tut mir leid, das ich euch so einen schrecken eingejagt hab."
"Das wird nicht nocheinmal vorkommen."
"Das nächste mal werde ich auch vorwarnen."
"Ich wusste nicht, das du so extrem auf Feuer reagierst."