Haus am Strand

Kanashi horchte auf und schmunzelte einfach.
Aus den Augenwinkeln bemerkt er ihre Lippenbewegungen.
Schmunzelnd schloss er seine Augen und bohrte dann seine Zähne in ihre Hals.
Genüsslich trank er dann ihr Blut.
Doch dann löste er sich wieder.
An seinen Mundwinkeln lies ihr Blut entlang und auch seine Zähne waren noch leicht rot.
Seine Augen leuchteten mehr als sonst.
Er drückte seine Zähne in ihren Nacken und zog diese dann weiter runter.
Zwei rote striemen bildeten sich, die ebenfalls anfingen zu bluten.
Kanashi strich dann leicht mit seiner Zunge an diesen Wegen entlang.
Seine Augen schloss er wieder und küsste an ihrem Rücken entlang.
Nach wie vor bewegte er sich fest.

Die Dämonin knurrte als er mit seinen Zähnen in ihre Haut schnitt.
Sie hauchte aus und öffnete die Augen.
Emmi verlagerte ihr Gewicht auf einen Arm und fasste mit der freien Hand nach hinten, um sein Gesicht zu berühren.
"Kanashi.", hauchte sie und drehte leicht ihren Kopf zu ihm.
"Ich will gnadenlosen Sex.", sagte sie und knirschte mit den Zähnen.
Dann fuhr sie mit der Zunge über ihre Lippen und grinste breit.
"Gna-den-los.", hauchte sie tonlos und schaute wieder nach vorne.

Kanashi horchte auf.
Er schmunzelt leicht.
"Was ist für dich gnadenlos?" fragte schmunzelnd.
Mit seinen Lippen wanderte er wieder weiter hoch.
"Dann kann ich mehr machen was ihr wollt.." schmunzelte er hauchend.
Leicht küsste er ihre Schulter.
Dann hauchte er auf ihre Haut und schloss kurz seine Augen.

Emilie grinste.
Sollte sie ihrem inneren Succubus freien Lauf lassen?
Die Augen der Dämonin funkelten rötlich auf.
"Blut. Gewalt.", summte sie.
"Sodass ich mich nicht mehr gegen dein eindringen wehren kann.", hauchte sie.
Sie stieß ihn nach hinten und drehte sich um.
Grinsend schaute sie zu ihm hoch und fuhr sich mit der Zunge über die Oberlippe.
Mit ihren Händen fuhr sie sich über ihren Körper und stöhnte provokativ.

Kanashi bemerkte ihr funkeln in den Augen.
Dann horchte er auf.
Leicht musste er dann grinsen.
Kurz lachte er dann auf.
Er richtete sich dann auf, als sie ihn nach hinten stieß.
Sein grinsen blieb.
Dann griff er nach ihren Handgelenken.
Im nächsten Moment drückte er diese fest ins Bett.
"Warum stehst du auf Gewalt im Bett?" fragte er schmunzelnd und sah sie an.
Seine Augen leuchteten rot, aber es lag reine kälte in ihnen.
Das man sich ihm gegenüber wehrte mochte er nicht wirklich.. oder nicht immer..

Die Dämonin wehrte sich zuerst nicht, wegen dem Griff.
Sie lies sich wieder auf's Bett drücken und schaute ihn fies lächelnd an.
"Ich finde es langweilig, nur Sex zu haben.", hauchte sie und fixierte ihn.
"Stinknormalen, eintönigen Sex kann man immer haben. Eine Frau möchte einfallsreichkeit.", sagte sie.
Emmi ballte die Hände, sodass man die Spannung spüren konnte, wo sein Griff war.
Dann grinste sie wieder.
"Hör auf mich so kalt anzustarren.", fauchte sie zärtlich.
Im nächsten Moment hatte sie sich von seinem Griff gelöst, die Arme um ihn geschlungen und ihn mit Zunge geküsst.
Zärtlich biss sie auf seine Unterlippe und zog daran.
"Bring mich dazu, mich nicht mehr zu wehren - ohne mir was zu brechen.", sagte sie zuckersüß und küsste ihn sogleich nochmal.

Kanashi horchte auf.
"Du bist die erste Frau, die mir soetwas sagt.." meinte er und zog die Augenbrauen leicht hoch.
Doch er schmunzelte.
"Mein Blick ist aber kalt.." murmelte er, ehe sie sich löste.
Dann seufzte er.
Ihren Kuss erwiederte er kurz.
Leicht schmollte er dann.
"Schade.." meinte er provokativ.
Doch er griff wieder nach ihren Händen, diesmal etwas fester als vorher.
Er hob sie hoch und drehte sie.
Ihre Hände aber hielt er bei sich und zog sie weiter zu sich, so das Emilie auf den Knien weiter hoch gezogen wurde.
Grisend küsste er ihre Schulter.
Dann sah er zu ihr auf und wartete was sie machte.

Emilie drehte ihre Arme leicht, um seinen Griff zu lockern.
Sie seufzte und stützte sich leicht mit den Knien ab.
Doch wurde sie weiter hochgezogen und sie lächelte leicht.
Die Dämonin hauchte bei seinen Kuss aus.
Ihr Lächeln wurde zu einem Grinsen.
Sie zog ihre Arme ruckartig nach vorne, sodass sein Oberkörper an ihrem Rücken war.
Dann schaute sie zu ihm nach oben und küsste seinen Hals.
Zuerst wollte sie ihn mit einem Schulterwurf auf das Bett schmeißen.
Aber lies sie es.
Sie legte seine Arme um ihren Bauch und drückte ihren Körper an seinen.

Als Emilie plötzlich ihre Arme ruckartig nach vorne zog fiel er leicht nach vorn.
Sein Oberkörper drückte sich auf ihren Rücken und zusammen fielen sie ein wenig nach vorn, aber Kanashi hielt sie fest.
Seinen Kopf neigte er zur Seite, als sie an seinem Hals war.
Doch er hob seinen Kopf wieder und seufzte etwas.
Wieder griff er nach ihren Händen.
Er hob sie hoch und zog sie wieder mit sich mit.
Ein wenig lehnte er sich nach hinten.
Dann stand er auf, zog Emilie aber ruckartig zu sich und legte die Arme um sie.
Anschließend hob er sie hoch.
Leicht küsste er ihren Hals. ( Sie ist mit dem Rücken zu ihm )
Seine Hände hielt er an ihrem Po.
Er drehte sich und setzte sich wieder aufs Bett.
Dann griff er mit seinen Händen unter ihre Kniekehlen und spreitzte ihre Beine.
Schmunzelnd rieb er sich leicht an ihr und biss in ihren Hals.
Genüsslich trank er dann ihr Blut.

Als er sie nach hinten zog, fiel sie auf den Po.
Leicht grummelte sie und legte ihren Kopf in den Nacken, um ihn anzusehen.
Sie schloss die Augen als er ihren Hals küsste.
Die Dämonin raunte als er ihre Beine spreizte und öffnete die Augen wieder.
Bei seinem Biss stöhnte sie auf und ihr Körper spannte sich leicht an.
Sollte sie sich wehren? - Vielleicht.
Wollte sie das? - Nein.
Ihre Hände fuhren an seinen Seiten entlang und drückten seinen Körper dann an ihren.
Emilie neigte ihren Kopf leicht zur Seite und atmete aus.

Kanashi schloss seine Augen, als sie sich nicht weiter wehrte.
Er trank genüsslich weiter, bemerkte aber das sie sich anspannte.
Nach kurzer Zeit löste er sich wieder.
Dann wanderte er mit seinen Lippen an ihrem Hals hinauf.
Leicht hauchte er in ihr Ohr und zog dann an ihrem Ohrläppchen.
"Noch mehr Süße?" fragte er ganz leise hauchend und mit charmanter Stimme.
"Oder darf ich wieder?!" fragte er weiter und rieb sich abermals unterhalb an ihr.
Wieder hauchte er ihr ins Ohr und strich mit der Zungenspitze an ihrem Ohr entlang.

Eine Hand wanderte über seinen Rücken nach oben zu seinem Gesicht.
Diese schmiegte sie an sein Gesicht.
"Ich will dich wieder in mir spüren.", sagte sie hauchend und drehte ihren Kopf leicht in seine Richtung.
Sie schaute ihn lächelnd an.
Ihre Hand wanderte wieder über seinen Körper und kraulte ihn über diesen.

Kanashi wartete auf eine Antwort.
Langsam öffnete er seine Augen wieder, als sie ihren Kopf drehte.
Schmunzelnd horchte er auf.
Dann hob er sie ein wenig an und setzte sie dann wieder hinab, so das er in sie eindrang.
Leicht hauchte er aus und genoss den kurzen pulsierenden Moment.
Ihre kaulen genoss er.
Als sie ihn ansah, küsste er sie mit Zunge.
Dann hob er sie immer wieder an und bewegte sie hinunter.
Er selbst bewegte sich ihr fest entgegen.

Als er in sie eindrang, stöhnte sie leise auf.
Dann schaute sie zu ihm und erwiderte seinen Zungenkuss.
Ihre Arme glitten langsam von seinem Rücken.
Sie krallte sich in das Bettlaken.
Den Rücken konnte sie später noch zerkratzen.
Bei dem Gedanken zuckten ihre Mundwinkel kurz zu einem Grinsen, der aber dann in einem Stöhnen unterging.
"Kanashi. Härter.", stöhnte sie und schaute in mit halb-geschlossenen Augen an.

Kanashi küsste ihre Wange leicht.
Er lauschte ihren stöhnen und schmunzelte leicht.
Bei ihren Worten grinste er leicht und setzte es auch gleich in die Tat um.
Dabei küsste er sie wieder lang und innig mit Zunge.
Kanashi wurde viel fester als vorher und drückte sie immer tiefer zu sich.
Den Kuss löste er wieder und knabberte wieder an ihrem Hals.
Er lies es sich nicht nehmen nocheinmal leicht zu beißen und ein wenig Blut zu trinken.

Als er das tat, was sie verlangte, grinste sie kurz und stöhnte dann mehrmals auf.
Seinen Zungenkuss erwiderte sie umso leidenschaftlicher.
Emilie spürte, wie er fester zustieß und konnte sich ein Stöhnen nicht unterdrücken.
Sie stöhnte in den Kuss hinein und krallte sich noch mehr in das Laken.
Kurz holte sie Luft und schon spürte sie seine Zähne in ihrem Hals.
"Hmng.."
Sie überkam ein angenehmes Gefühl und sie wollte ihn noch tiefer in sich spüren.
Die Dämonin hauchte aus und sie krallte sich mit einer Hand in sein Rücken.
"Mehr..", stöhnte sie.

Kanashi genoss es und stöhnte dann leise auf.
Ein wenig saugte er weiter, dann horchte er auf.
Als sie sich fest krallte, löste er sich wieder und stöhnte leise.
"Schon wieder kratzen.." raunte er leise.
Dann seufzte er.
Im nächsten Moment wurde er wieder fester und drückte sie immer weiter runter, damit er mehr in sie eindringen konnte.
Leise stöhnte er und bewegte sie und sich immer schneller.
Genüsslich stöhnend genoss er es.

Bei seinen Worten konnte sie sich ein Grinsen nicht verkneifen.
"Dein Rücken braucht mal wieder ein paar Erinnerungen an mich.", sagte sie leise.
Emilie stöhnte laut auf und biss sich leicht auf die Unterlippe.
Sie krallte sich etwas fester und kratzte dann über seinen Rücken.
Dabei musste sie Grinsen.
Dann stöhnte sie wieder laut auf und schloss die Augen.
Sie kam langsam zum Höhepunkt, doch wollte sie warten.

Als Emilie dann kratzte, stöhnte er auf und grummelte leicht.
"Wirklich schöne erinerungen.." murmelte er.
Wieder küsste er ihren Hals.
Seine Bewegungen blieben gleich intensiv.
Leicht knabberte er an ihrer Haut und wanderte zu ihrem Ohr.
Leise stöhnte er hinein und strich dann mit der Zungenspitze auf ihrem Ohr herum.
"Na wie lang noch?" fragte er hauchend.

Emilie stöhnte unterdrückt als er an in ihr Ohr stöhnte und mit seiner Zungenspitze darüberstrich.
Die Dämonin grinste ihn an.
"..noch ein wenig.", meinte sie hauchend.
Ihre Hand strich an seinem Gesicht entlang.
"Was ist mit dir?"

Kanashi horchte auf und schmunzelte.
"Ebenso.." hauchte er in ihr Ohr.
Wieder stöhnte er dann leise.
Seine Bewegungen blieben wie vorher.
Eine Weile machte er so weiter.
Dann drückte er sie aber weit hinunter und rammte sich in sie.
"Ngh!"
Zuckend und lauter stöhnend kam er dann auch schon.
Leicht keuchte er und lies sich einfach nach hinten fallen.
Sie hatte er dann wieder los gelassen.

Auch sie hielt es nicht weiter zurück und kam.
Sie atmete für eine weile unregelmäßig und musste sich erstmal wieder erholen.
Als er sich nach hinten fallen lies, fiel ihre Hand zurück auf's Bett.
Die Dämonin richtete sich leicht auf und krabbelte über ihn.
Sie machte es sich auf ihn gemütlich und legte ihren Kopf auf seine Brust.

Kanashi hatte kurz seine Augen geschlossen und beruhigte sich langsam wieder.
Er lauschte dem Herzschlag von Emilie und schmunzelte.
Als sie es sich gemütlich machte, legte er die Arme um sie.
"Na.. So ausser Atem?" fragte er schmunzelnd.
Eine Hand legte er an ihren Nacken und kraulte sie, ehe er kraulend durch ihr Haar wanderte.
Schmunzelnd sah er sie an.
"Was sollen wir später machen?" fragte er.
"Ein wenig schwimmen gehen?" fragte er nach.
"Oder etwas anderes?"

Emilie lächelte leicht.
"Ein wenig..", sagte sie und fuhr mit einem Finger über seine Brust.
Sie schnurrte leise und schloss die Augen.
die Dämonin hob ihren Kopf leicht an und schaute zu ihm.
"Für's erste gar nichts.", meinte sie und legte ihren Kopf wieder auf seine Brust.
Leicht grummelte sie.
"Wenn wir schwimmen gehen, haut mich nur wieder so ein blöder Megafisch."
Sie erschauderte kurz.
"Auf jeden Fall nichts mit Spinnen!", sagte sie im ernsten Ton, so gut es ging, da ihre Stimme leicht heiser war.

Kanashi horchte auf.
"Musste auch nicht so weit raus schwimmen.." meinte er.
"Hmm.." meinte er.
"Dann lass uns einfach ein wenig hier rumliegen.." meinte er dann.
Seine Augen schloss er wieder.
Dann hauchte er aus und kraulte ihr weiter leicht durchs Haar.