Kneipe

Da Shevo gerade direkt vor einem Baum stand, drückte Sindira ihn gegen diesen.
"Du erzählst ja auch nichts und wieso muss ich immer von mir erzählen?"
"Erzähl du mir doch etwas von dir",hauchte sie in sein Ohr.
Sie leckte sein Ohr und küsste seine Kehle und anschließend seinen Hals.

Shevo lehnte sich an den Baum.
Er horchte auf und lächelte.
"Naja.." finge er an.
Schmunzelnd genoss er ihre Küsse.
"Ich mag Frauen.." sprach er dann.
"Dann.. Die Nacht, Sterne, gekrault zu werden..Sexuelle Spielchen.. und noch ein wenig mehr.." sagte er dann.
"Und was ich nicht mag ist Sonne und Langeweile.." sagte er dann.
Seinen Blick lies er nicht von ihr ab.

Sie lösten ihren Kuss bei den Wörtern "Sexuelle Spielchen".
"Das du Frauen magst, war mir klar", sagte sie ruhig.
Sie entfernte sich wieder ein Stück von ihm.
"Sexuelle Spielchen also..."
Sindira lief um den Baum, also auch um ihn.
"Was für Sexuelle Spielchen denn?"

Shevo sah sie an.
Er folgte ihr dann.
Lehnte sich an den Stamm und sah sie an.
"Naja.." meinte er.
"Spielchen halt.." sagte er.
Schließlich zuckte er mit den Schultern.
"Was stellst du dir den drunter vor?" fragte er.
"Ich richte mich da meistens nach anderen.." fügte er hinzu.

Sie kam wieder ganz nah an ihn heran und stützte sich am Baum ab.
Ihr Gesicht kam immer näher an seins.
Ihre Zunge ließ sie über seine Lippen wandern.
"Naja, ich bin eigentlich für alles offen",sagte sie.
"Aber Fesselspielchen sind besonders erregend"

Shevo sah sie an.
Er sah ihr in die Augen.
Schmunzelnd sah er sie an.
"Wenn du gefesselt wirst oder dein Partner?" fragte er sie.
Seinen Kopf neigte er ein wenig schräg.

Sindira erwiederte seinen Blick.
"Hmm ich steh auf beides",hauchte sie in sein Ohr.
Sindira küsste sich von seinem Mund herab zu seinem Hals.
Dort leckte sie drüber und biss ihn sanft.
Ihre Hände wanderten in seine Hose.

Shevo schloss die Augen und genoss ihre Küsse.
Eine leichte Gänsehaut breitete sich bei ihm aus.
"Hmm.." kam es von ihm.
Doch als ihre Hände in seine Hose wanderten, öffnete er seine Augen und griff nach ihren Händen.
"Was wird das?" fragte er schmunzelnd, aber leise.

"Du hättest nich von Sexspielchen anfangen sollen",hauchte sie in sein Ohr.
"Weil jetzt hab ich Lust auf sowas"
"Warum hälst du mich fest? Hast du Angst das ich dir da unten was abschnibbel?"
Sie entfernte ihre Hände wieder aus seiner Hose.

Shevo schmunzelte.
"Ich hab immer Lust.." schmunzelte er sie an.
Bei ihrem nächsten Satz seufzte er.
"Das nicht.." sagte er.
"Aber in der Öffentlichkeit.." sagte er und sah sich um.
Sein Blick wandte sich schließlich wieder zu ihr.

Sindira sah sich ebenfalls um.
"In der Öffentlichkeit?"
"Ich sehe hier keine einzige Person, ausser uns Beide.."
"Ausserdem könnte es sehr erregend werden Zuschauer zu haben",sagte sie frech.

Shevo schwieg.
Sie hatte Recht.. Keiner war da ausser sie beide.
Doch er seufzte.
"Sorry.." meinte er.
"Darauf steh ich aber echt nicht.." sagte er leise und sah sie wieder an.

Sindira entfernte sich wieder von ihm.
Sie stand mit dem Rücken zu ihm.
"Ich versteh dich echt nicht"
"Im Himmelswald warst du es die Person, die ihre Hände nicht bei sich halten konnte"
"Und jetzt bin ich mal so und du blockst ab?"
"Bin ich dir nicht gut genug um mit dir in der Öffentlichkeit gesehen zu werden?"
Vollkommen in Rage, ging sie zum nächsten Baum und zerkratze diesen mit voller Wucht.

Shevo sah sie etwas verwundert an.
"Was?" kam es von ihm.
Er ging zu ihr.
"Das hab ich nicht gesagt.." seufzte er.
"Ich meine das nur auf die Sache mit dem Sex.." sagte er seufzend.
"Darauf steh ich nicht es in der Öffentlichkeit zu machen.." seufzte er.
Er sah sie nach wie vor an und trat näher.
"Ausserdem hab ich da nichts gegen.. Nur das du schon mit deinen Händen in meiner Hose warst, war dann doch etwas 'zuviel'" erklärte er ruhig.
Wieder seufzte er und wischte sich über den Nacken.

Als er näher kam fauchte sie ihn an und verwandelte sich in ihre Tiergestalt.
"Komm mir nicht zu nahe"
Sie fuhr ihre Krallen aus und fletschte ihre Zähne.
Sindira war vollkommen in Rage und hatte keine Kontrolle über ihren Körper in dieser Lage.

Shevo sah sie an.
Er seufzte und blieb stehen.
"Sindira beruhig dich.." sagte er ruhig.
Dann verwandelte er sich in den Wolf.
Langsam ging er wieder auf sie zu.

"Ich will mich aber nicht berühigen!",fauchte sie.
Immer wenn er einen Schritt näher kam, wich sie nach hinten.
Anschließend sprang sie auf einen Baum.
Sie sah von oben auf ihn herab.
"Lass mich einfach in Ruhe"

Shevo setzte sich hin.
Er seufzte.
//Grr.. Du machst immer alles kaputt!// dachte er.
"Ich lass dich in Ruhe wenn du runter kommst!" kam es von Shevo.

"Nein",zickte sie.
Sie blieb stur auf dem Baum sitzen.
// Männer... Immer wollen se einen und dann lassen sie einen verhungern, wenn man mal selber will //

Shevo richtete sich auf und verwandelte sich zurück.
Seine Arme breitete er aus und sah zu ihr auf.
"Komm greif an!" meinte er.
"Lass deine Wut aus!" sprach er dann.
Seine Stimme war nach wie vor ruhig.

Seine ruhige Stimme machte Sindira noch rasender.
Sie sprang ihn an und biss ihm in die Schulter.
Anschließend hinterließ sie eine große Kratzwunde auf seiner Brust.
Über ihm stehen, fauchte sie ihn wieder an.

Shevo verzog das Gesicht und ging zu Boden, als sie auf ihn sprang und ihm in die Schulter biss.
Er stöhnte schmerzerfüllt auf, als sie eine große Kratzwunde an seiner Brust hinterlies.
Doch er lächelte sie nur an.
Legte dann die Arme um sie und strich ihr durchs Fell.
Langsam streichelte er sie und kraulte sie dann auch hinter den Ohren.
"Du bist schön weich!" meinte er dann lächelnd.

Sindira beruhigte sich wieder.
Als er sie streichelte, schnurrte sie leise.
"Du bist mies",sagte sie vollkommen entspannt.
"Und nein ich bin nicht weich",fügte sie hinzu.

Shevo knuddelte sie leicht und kraulte sie weiter.
"Doch! Und schön kuschelig!" sagte er dann.
Er lächelte sie an.
"Erstaunlich das ich sowas mal zu einer Katze sag!" grinste er und lachte dann.
Doch schnell hörte er wieder auf, als Schulter und Brust schmerzte.
"Kannst du wenigstens machen das die Wunden zu sind?" fragte er sie.
"Bitte.."

"Nein bin ich nicht",schnurrte Sindira.
"Es ist schon erstaunlich, dass mir das irgendwann mal mein Erzfeind sagen würde"
Sindira leckte leicht über seine Wunden.
Sie verschlossen sich.
"Tut mir leid, dass ich immer so aggressiv werde..."
Sie sah ihn mit ihren schwarzen Augen an.
"Aber ich bin nunmal eine Katze",fügte sie hinzu.