Anwesen der Familie Ellandor

(Ouh o_o' Ich sollte eigentlich auch immer helfen...aber ich flüchte danach immer direkt x__x)


Kanon wartete auf seiner Antwort und sah ihn die Zeit über schweigend an.
Als er schließlich etwas sagte, wartete sie weiter ab.
Erneut drückte Kanon seine Hand leicht und hob sie leicht zu sich hoch.
Sie zögerte leicht und schloss kurz ihre Augen.
"Ist es denn so...wie bei ihr...?", fragte sie leise.
Kanon steltle die Frage langsam und betonte sie vorsichtig.
Schließlich öffnete sie ihre Augen wieder und küsste Allens Handrücken leicht.
Als sie zu ihm hinauf sah und merkte, das er seinen Blick abwandte,seufzte sie leise.
Sie legte ihre andere Hand wieder auf Allens Wange und strich mit ihrem Daumen auf und ab.
"Nicht wegsehen.", meinte sie schließlich leise und sah weiterhin zu ihm hinauf.

( Will ich eig auch, aba dann lauf ich gefahr, das man mir den Stecker zieht -___- dann is I-net weg un da hab ich kein Bock drauf xD )

Er horchte bei ihrer Frage auf und schwieg.
Seine Hand lies er locker, als Kanon seinen Handrücken küsste.
Dann schloss er lautlos seufzend die Augen.
Erst als Allen eine Hand auf seiner Wange spürte, öffnete er seine Augen wieder.
Langsam wandte er seinen Blick wieder zu Kanon.
"Warum..." fing er an.
"Warum wollt Ihr das wissen?" fragte er dann leise.

(mh...davon kann ich auch mehr oder weniger ein Lied singen xDD)


"Tut mir leid..", sagte sie leise.
Kanon hielt ihre Hand weiterhin auf seiner Wange.
Sie horchte bei seiner Frage auf und lächelte leicht.
"Weil ich mir sicher gehen möchte..", meinte sie leise.
Ihr Daumen hörte auf sich zu bewegen und Kann schwieg.
Kanon schloss ihre Augen und lächelte leicht.
"Und weil es gut tut, gewisse Dinge zu hören, die von euch selbst kommen.", erklärte sie.
Als sie wieder ihre Augen öffnete, sah sie zu Allen hinauf.

( xD Das können glaubig die meisten xD )

Allen hörte Kanon zu.
"Ihr möchtet also sicher gehen, das ich eure Gefühle erwieder?" fragte er leise.
Dann seufzte er und schloss die Augen.
Allen schwieg eine Zeit lang, bis er wieder seine Augen öffnete.
Ein flüchtiges lächeln umspielte seine Lippen, als er Kanon ansah.
"Und um eure Frage zu beantworten, es ist in etwa das selbe Gefühl wie bei Ihr..." sagte er dann leise.
Sein schmunzeln schwand und er sah erneut weg.

Kanon hob ihre Hand weiter und strich durch Allens Haar.
"Nicht wegsehen..", wiederholte sie sich leise, "Bitte nicht."
Sie selbst wandte ihren Blick nicht ab und lächelte schwach.
Als sie ihre Hand wieder zurück zog, fuhr sie mit ihrem Handrücken leicht über seiner Wange.
"Ist das nicht verständlich, das man sich darüber im Klaren sein will?", fragte sie schließlich.
Kanon senkte ihrem Arm langsam wieder und ließ ihre Hand von seiner Wange sinken.
"Wenn man gewisse Dinge, von der Person selbst hört, fühlt man sich oft besser, wisst Ihr?
Deswegen freue ich mich...über eure Gefühle.", sagte sie schließlich leise.

Allen wandte langsam seinen Blick wieder zu Kanon.
Er schmunzelte leicht und schwieg.
Weiterhin hörte er ihr zu.
Als sie dann zuende gesprochen hatte, schwieg Allen noch immer.
Dann drückte er sie aber weiter an sich und hielt sie fest im Arm.
Allen schmunzelte leicht und beugte sich hinunter.
"Habt Ihr jetzt eine Ahnung weswegen ich euch gedankt habe?" fragte er leise.
Er wartete nicht auf eine Antwort und küsste Kanon einfach und schloss die Augen.

Als Allen sie wieder ansah, lächelte sie sanft.
Kanon schloss jedoch ihre Augen, als er sie weiter an sich drückte.
Sie seufzte leise und zufrieden, als Allen sie in seinen Armen hielt.
Ihre Augen öffneten sich wieder, als sie ihre Frage hörte.
//Sagen wir, ich habe eine Ahnung...aber ob ich damit Recht habe...//
Als sie das gerade sagen wollte, wurde sie jedoch geküsst.
Kanons Augen weiteten sich leicht, da sie nicht mit dem Kuss rechnete.
Sie schloss jedoch lächelnd ihre Augen, stellte sich auf ihre Zehenspitzen und erwiderte den Kuss sanft.

Allen lächelte leicht, als Kanon seinen Kuss erwiederte.
Er blieb einfach so stehen und strich mit der Hand über Kanons Rücken.
Eine Weile lies er den Kuss noch andauern.
Doch dann löste er ihn langsam.
Er öffnete seine Augen und blieb mit seinem Kopf nur wenige Millimeter vor Kanons stehen.
Ein flüchtiges schmunzeln huschte über seine Lippen.

Kanon hob ihren Arm wieder und strich durch Allens Haar.
Kurz danach vergrub sie schließlich ihre Hand in seinem Haar.
Als Allen den Kuss langsam wieder löste, hang Kanon diesem leicht hinterher.
Sie seufzte lautlos und stellte sich wieder richtig hin.
Kanon öffnete wieder ihre Augen und sah Allen leicht lächelnd an.
Langsam zog ihre Hand wieder zurück und legte sie auf Allens Wange.
"Ich liebe euch...", sagte sie schließlich und strich mit ihrem Daumen auf und ab.

Allen sah Kanon schmunzelend an.
Er lauschte ihren Worten, sagte aber nichts.
Eine hand strich über ihren Rücken an ihren Hinterkopf und er strich ihr sanft durchs Haar, ehe er ihren Kopf zu sich zog und sie erneut küsste.
Wieder schloss Allen seine Augen und lies den Kuss andauern.

Als Allen ihren Kopf wieder zu sich zog, sah Kanon ihn an.
Sie lächelte leicht, als Allen seine Augen schloss und sie erneut küsste.
Kanon stellte sich wieder auf ihre Zehenspitzen und schloss ihre Augen.
Schließlich erwiderte sie seinen Kuss und lächelte weiterhin in diesen.
Ihre Hand nahm sie wieder langsam von seiner Wange hinunter und krallte sich leicht an seinem Hemd fest.

Allen lies nicht von Kanon ab und zog ihren Kopf weiter zu sich.
Er schmunzelte leicht.
Mit seiner anderen Hand drückte er sie wieder näher.
Langsam wanderte er mit seiner Hand von Kanons Hinterkopf zu ihrer Wange und strich leicht über diese.
Allen machte den Kuss langsam wilder.

Kanon ließ sich näher an Allen ziehen und drücken.
Sie blieb auf ihre Zehenspitzen stehen und lächelte.
Als Allen über ihre Wange strich, löste Kanon eine Hand von seinem Hemd und griff nach seiner Hand.
Langsam öffnete sie wieder ihre Augen etwas und sah zur Tür.
Leise seufzend erwiderte sie seinen wilden Kuss und schloss wieder ihre Augen.
Nach einiger Zeit löste sie selbst den Kuss und senkte ihren Kopf.

Allen lies seine Hand ruhig, als kanon nach dieser griff.
Als sie dann den Kuss löste, seufzte er leise.
Leicht küsste er sie auf den Kopf.
"Am lieben würde ich mit euch abhauen..." sagte er leise.
"Aber ich kann nicht..." sagte er dann leise und schloss die Augen.

Als Allen die Stille brach, horchte Kanon auf.
Sie öffnete ihre Augen langsam und seufzte leise.
"Sagt das nicht.", sagte sie leise.
Kanon hob ihren Kopf etwas und sah Allen an.
Weiterhin hielt sie seine Hand fest und legte ihre andere Hand wieder auf seine Wange.
"Ich könnte euch...auf die gleiche Art und Weise rausbringen, wie ich hier reingekommen bin.", sagte sie leise.
Sie seufzte wieder leise und senkte ihren Kopf langsam.
Kanon schwieg und ihre Hand rutschte wieder von seiner Wange hinunter.
"Wir könnten...fliehen...", meinte sie schließlich.
"Irgendwohin...wo euer Vater Zeit braucht, um euch zu finden...."

Allen horchte auf und öffnete die Augen.
"In so einer Schlammpfütze?" fragte er leise.
Er schmunzelte dann leicht.
"Mein Vater würde wütend sein... Genauso wie Myuki..." sagte er.
"Wenn sie mich und euch finden würden, würden wir dies nicht überleben..." sagte er leise.
Allen seufzte leise.
"Ich darf hier nicht weg..." sagte er ganz leise.
"Ich will nicht, das euch etwas passiert..." fügte er noch hinzu.

Kanon schwieg und sah auf den Boden.
Als sie seine Antwort hörte, seufzte er leise.
//Das wäre nicht die erste Flucht.
Auch wenn Gabriel ist...selbst die Personen, die genauso mächtig waren wie er, hatten mich nicht gefunden.//
Sie hob ihren Kopf wieder und drehte ihm zum Fenster.
"Vielleicht habt Ihr Recht...aber immerhin wäre es etwas Zeit.", sagte sie leise.
Einen Moment lang schwieg sie und seufzte schließlich leise.
"Ihr braucht euch um mich keine Sorgen zu machen.", meinte sie weiterhin leise.
Kanon hielt ihren Kopf zum Fenster gedreht und seufzte leise.

Allen seufzte leise.
Er legte seine Stirn auf Kanons Schulter.
"Ich soll mir keine Sorgen um euch machen, aber Ihr macht euch welche um mich?" fragte er.
Langsam lies Allen Kanon los.
Er trat etwas zurück und setzte sich aufs Bett.
"Entschuldigt, aber es tut weh die ganze Zeit zu stehen..." sagte er dann.
Allen sah Kanon an und atmete tief durch.
"Eine Idee wohin?" fragte er leise.

Als Allen seinen Kopf auf ihrer Schulter legte, sah Kanon wieder zu ihm.
Sie lächelte leicht, schloss ihre Augen und lehnte ihren Kopf gegen seinen.
"Natürlich mache ich mich Sorgen um euch.", sagte sie leise.
Kanon sah zu Allen hinauf, als er sie los ließ und zurück trat.
Als er sich auf das Bett setzte, sah Kanon zu ihm hiunter und horchte auf.
"Natürlich.", sagte sie leise, "Ihr braucht euch nicht entschuldigen."
Seine Frage beantwortete sie vorerst nicht.
Sie sah schweigend zu ihm hinunter und grübelte.
Schließlich seufzte sie weit aus und trat etwas von Allen weg.
Kanon drehte ihm dem Rücken zu und lief auf das Fenster zu, jedoch blieb sie weit genug davon entfernt.
"Am besten dahin, wo man keine Vampire erwartet?"

Allen schloss die Augen und strich sich dann mit einer Hand durchs Haar.
Er wartete auf eine Antwort, da ihm momentan keine Antwort einfiel.
"Dahin wo Vampire nicht sind..." sagte er.
"Gute Frage..." sagte er.
"Nur wo ist das bitte?" fragte er leise.
Allen fuhr sich mit beiden Händen durchs Haar.
Dann legte er sich auf den Rücken.
//Auf der Flucht vor der eigenen Familie!// dachte er und musste unwillkürlich schmunzeln.

Kanon drehte sich wieder zu Allen.
Sie verschränkte ihre Arme hinter dem Rücken und sah zu Allen, als er sich auf den Rücken legte.
"In der Wüste?", fragte sie.
Dann sah sie aus dem Augenwinkel zum Fenster.
"Aber ich hatte Maria und Gabriel ja erzählt, das wir einmal dort waren.
Davon abgesehen leben sie ja 'im Himmel' ", meinte sie ja leise.
//Also dürften sie mit allem rechnen..?//
Kanon ging wieder leise zu Allen und sah zu ihm hinunter.
Sie lehnte sich etwas vor und stützte sich mit ihren Händen, neben Allens Kopf ab.
"Was ist mit dem Wald?", fragte sie weiter, "Oder wenn wir uns unter der Erde befinden würden?"

Allen schloss die Augen und hörte Kanon zu.
"Wüste nein!" sagte er schnell.
"Da ist es zu heiß!" sagte er dann.
"Und ich hab keine Lust als Nomade durch die Wüste zu ziehen!" erklärte er.
Er hörte Kanon weiter zu und öffnete wieder die Augen und sah zu Kanon auf.
"Unter die Erde wäre was..." sagte er.
"Es wäre schön kühl!" sagte er.
"Oder auch in den Wald... da könnte man sich ebenso gut verstecken!" sagte er.
Allen seufzte leise und schloss wieder die Augen.
"Wo würdet Ihr hin?" fragte er dann.

"Ich würde mich eher unter der Erde verstecken.", erklärte sie leise.
Kanon hob ihren Kopf und sah leise seufzend zur Tür.
"Der Wald ist zwar groß genug und Nachts vorteilhaft...
Aber ich denke, das es besser wäre, wenn man unter der Erde wäre.", sagte sie leise.
Schließlich schloss sie ihre Augen und schwieg einen Moment.
"Dann sollte sich auch jemand um euch kümmern.", meinte sie.
"Ich meine...wegen euren Wunden."
Als sie ihre Augen wieder öffnete, hielt sie ihren Kopf weiterhin so und sah wieder zur Tür.

Allen hörte zu und nickte leicht.
"Stimmt, da habt Ihr Recht..." stimmte er zu.
Dann seufzte er, als Kanon seine Wunden ansprach.
"Geht schon mit den Wunden!" sagte er leicht lächelnd, als er seine Augen wieder öffnete.
"Macht euch darum keine Sorgen!" sagte er.
Als Kanon zur Tür sah, tat Allen dies auch kurz.
"Denkt Ihr, das wir hier unbemerkt rauskommen?" fragte er.

Kanon drückte sich wieder hinauf und stellte sich richtig hin.
"Ich hoffe es.", antwortete sie leise, "Auch wenn ich nicht weiß wie."
Sie schloss ihre Augen und schwieg einen Moment.
"Um ehrlich zu sein wundert es mich schon, das weder Gabriel, noch jemand anderes hier aufgetaucht ist.
Schließlich bezweifle ich, das es Myuki für sich behalten hat.", sagte sie.
Als sie ihre Augen wieder öffnete, sah sie zu Allen hinunter.
"Wie gesagt...ich könnte versuchen euch auf den selben Weg rauszubringen, wie ich reingekommen bin.", meinte sie.