Gasthaus zum Goldenen Eichenblatt

Shevo spürte das sie es schluckte.
Er schmunzelte.
Seine Lippen wanderten hinauf und küssten sie.
Dann zog er ihren BH aus und warf ihn weg.
Das selbe macht er mit Hose und Höschen von ihr.
Beide Brüste von ihr massierte er und spielte mit einer ihrer Brustwarzen.
Er lies sich dann zurück fallen und zog sie auf sich.

Sie erwiederte seinen Kuss.
Jedoch atmete sie etwas lauter als sonst, vor Erregung.
Sie saß nun genau auf seinem Schritt mit ihrem.
Nach dem Kuss küsste sie ihn am Hals weiter und knabberte doch verspielt herum.

Shevo hob ihren Po wieder mehr an.
Er setzte sie dann hinab und drang in sie ein.
Weiter warten wollte er nicht.
Fest stieß er sich ihr entgegen und bewegte sich schnell.
Seinen Kopf neigte er zur Seite und genoss es.
Wieder schloss er seine Augen und machte wild weiter.

Sie bewegte sich mit ihrem Becken wild entgegen.
Sie musste sich das Stöhnen unterdrücken, da sie nicht zu laut werden wollte.
Nach einer Weile lehnte sie sich nach hinten und stützte sich auf ihren Händen ab.
"Du bist so gut.."
Sie bewegte sich ihm wilder und schneller entgegen.

Shevo hielt seine Hände an ihrem Po.
Er stöhnte selbst lauter.
Auf ihre Worte sagte er nichts.
Wild machte er weiter.
Immer wieder stöhnte er und genoss ihre Taten.
Leicht krallte er sich dann auch in ihren Po.

Sie konnte sich das leise Stöhnen nicht länger unterdrücken und stöhnte ebenfalls laut.
Mit nach vorne gelegtem Oberkörper knabberte sie an seinem Ohrläppchen.
Automatisch stöhnte sie ihm dabei ins Ohr.
Mit ihrem Unterleib drückte sie sich noch fester an ihn, so fest wie es nur ging.

Shevo bekam eine Gänsehaut und stöhnte.
"Mehr!" stöhnte er ihr ins Ohr.
Weit drückte er sie hinunter und rammte sich ihr entgegen.
Wild und heftig machte er weiter.

Sie bewegte sich ihm bei jedem Stoß entgegen.
Bei diesem Tempo, wusste sie, dass sie es nicht mehr lange aushalten kann.
Jedoch törnte sein Stöhnen sie so sehr an, dass sie es einfach vergaß.
Sie kratze ihm leicht über die Brust, während sie ihn weiter in dem Tempo befriedigte.

Shevo stöhnte vor Lust.
Ihr kratzen störte ihn nicht.
Seine Bewegungen blieben gleich.
Er wollte nicht aufhören und machte einfach weiter.
Sein Stöhnen blieb nach wie vor laut.

Sie ritt ihn eine Weile weiter, bis ihr Stöhnend stockender und heftiger wurde.
Sie kam langsam zum Orgasmus.
Jedoch befriedigte sie ihn weiter.
Wie eine Katze fuhr sie ihre Krallen aus und kratze ihn ein wenig fester.

Shevo stöhnte und machte weiter.
Doch als sie ihn kratzte, 'überraschte' ihn dies ein wenig.
Der durch Schmerz stöhnte er lauter und verlor die Kontrollen.
Kurz darauf kam er bereits tief in ihr.
Er atmete heftig und keuchend.
Seine Augen öffnete er halb, als er sie dann ansah.

Sindira spürte, wie sich allmählich begann zu verwandeln...
Sie sprang von ihm runter,griff sich ihre Klamotten,zog sie so schnell wie es nur ging an und verschwand aus dem Zimmer..
Als sie aus dem Gasthaus stürmte, verwandelte sie sich in den Panther.
Sie rannte davon... Zurückblieben nur ein paar Stofffetzen von ihrer Kleidung.

Shevo sah sie an.
Er schwieg, als sie aufeinmal aufsprang und verschwand.
Langsam und verwirrt richtete er sich auf.
//Wasn das nu..// fragte er sich.
Seufzend sah er vor sich.
Dann stand er auf und schloss wieder die Tür.
//Blöde Kuh!// dachte er und zog sich seine Shorts wieder an.
Kurz darauf warf er sich aufs Bett und in den nächsten Sekunden schlief er ein.
Die Tür hatte er einen kleinen Spalt offen gelassen.

Die Nacht verging..
Am nächsten Morgen schmuggelte sie sich in Shevos Zimmer...
Sie saß als Panther vor ihm und beobachtete ihn.
Nach einer Weile legte sie sich jedoch auch hin und schlief ein.
Während sie so schlief, verwandelte sie sich zurück.

Shevo bemerkte nicht, wie sich jemand ins Zimmer schlich.
Er schnarchte tief und fest vor sich her um seinen Rausch auszuschlafen.
Bis in den Mittag und Nachmittag wachte er nicht auf.
Erst als jemand an die Tür klopfte stöhnte er und öffnete die Augen.
"Haut ab!" kam es von ihm.
Dann hörte er die Schritte, die verschwanden.
Grummelnd schloss er wieder seine Augen und blieb einfach so auf dem Bauch liegen und umarmte sein Kissen weiter.

Durch sein Haut ab wurde Sindira wach.
Sie erschrack und verwandelte sich wieder in ihren Panther.
Sie sprang zu Shevo aufs Bett und beäugte ihn.
Vorsichtig stupste sie ihn mit ihrer Nase an.

Shevo bemerkte das sich das Bett bewegte, als etwas drauf sprang.
Er grummelte, als ihn etwas anstupste.
"Geh weg!" grummelte er und drehte seinen Kopf in die andere Richtung.
"Ich will weiter schlafen.." meinte er dann murmelnd.

Frech wie sie war, schlabberte sie ihn im Gesicht an.
Sie stellte sich genau über ihn.
Mit ihren Schwanz kitzelte sie sanft über seinen Rücken.
// Nun wach schon endlich auf //

Shevo grummelte.
"Meine Fresse.." kam es von ihm.
Er öffnete seine Augen.
Aus den Augenwinkeln sah er das Tier an.
"Was bist du den für ein Vieh?" fragte er grummelnd.
Shevo mochte es nicht, wenn man ihn am Tag weckte und auch noch wenn er vorher gesoffen hatte.

Leicht genervt verwandelte sie sich zurück.
Sie hockte nu nackt über ihm.
"Man man man bist du ein Morgenmuffel..."
Sie küsste sanft seinen Nacken.
"Entschuldige für den Abgang gestern.."

Shevo sah sie an.
"Du bist es.." grummelte er.
"Ich sagte doch ich bin nachts aktiver!" sagte er.
Aber er genoss ihren Kuss in den Nacken.
Leicht lächelte er und schloss wieder seine Augen.
"Kannst mich ja mit deinen Pfoten auf dem Rücken massieren!" meinte er dann und lächelte leicht.

"Na dein du bist es klang aber nicht sehr erfreut"
"Ich weiß, aber wenn man mich zu sehr krault kann es passieren, dass ich mich verwandle..."
Sie verwandelte sich wieder und tat was er sagte.
// Ich mache dies aber nur als wieder Gutmachung...."
Dabei knabberte sie sanft und vorsichtig an seinem Nacken.

Shevo schwieg.
Er hielt seine Augen zu und das Kissen umarmt.
Still genoss er es.
"Eigentlich müsste ich dich ja töten.." sagte er dann und seufzte.
"Gut für dich das ich grad keine Lust habe mich zu bewegen!" gähnte er.
Dann war er wieder leise.

Vor Schreck sprang sie zurück.
Sie verwandelte sich zurück.
"Mich töten?"
"Aber wieso?"
Sie sah ihn leicht verwirrt an.

Als sie dann wieder wegsprang grummelte er.
"Kannst du es mal lassen immer panisch wegzurennen?" sagte er.
"Weil du mich geweckt hast.. Und ich hasse es, wenn man mich Tagsüber weckt!" sagte er.
"Und weil du ne Katze bist!" sagte er.
Dann seufzte er.
"Je nachdem ob du mit deiner Massage weiter machst, änderst sich meine Meinung dir gegenüber noch.." murmelte er.
Wieder gähnte er.
Halb öffnete er seine Augen und sah sie an.
Dann drehte er sich auf den Rücken und gähnte laut und ausgiebig, ehe er seine Augen wieder schloss und die Arme hinter dem Kopf verschränkte.