Schwarzeebende

Eine normale ebende im nichts

Nach ein paar stunden stieg filimli ab und öffnete den wagen und ließ alle bis auf yumi aussteigen.
Der wagen wurde wieder verschlossen.
Die Zwerge machten feuer und fingen an essen du braten.
Es dufftete himmlisch alle aßen und tranken.
Filimli schickte einen Zwerg zum wagen damit er yumi auch was brachte.

Yumemi blieb im Wagen sitzen.
Sie bedankte sich als ihr etwas gebracht wurde.
Sie lauschte den Geräuschen und dem Gespräch, welches sie aber nicht verstand.
Danach schloß sie die Augen und dachte ab vergangene Zeiten.
Wie lange sie wohl in den Wagen bleiben musste?

Nach dem sich alle Zwerge hingelgt hatten zum schlafen ging Filimli zum wagen und betäubt Yumi magisch.
Dann holte er sie raus und entfernte den ring vom Hals. Er weckte die andern Zwerge sie bildeten aus sicherem Abstand einen Kreis um Yumi.
Sie zogen ihre Waffen und machten sich bereit.

Filimli weckte sie auf.

Als Yumemi erwachte verlor sie sofort den Verstand und verwandelte sich in die Löwen Form.
Sie schaute irritiert um sich.
Dann sah sie die Waffen, das sie umzingelt war.
Das ließ sie dann kommplett ausrasten und sie griff die Zwerge an.
Jedoch war etwas anders als sonst.
Sie war schneller und geschickter.
Dem ersten Zwerg rammte sie ihre Scharfen krallen in den Magen, den zweiten dann in den Oberschenkel.
Ihre Augen wirkten leer und doch voller Wut und angst.
Denn Angst vor den zwergen die alle mit einer Waffe auf sie zielten.

Filimli rammte yumi mit aller kraft seien Kriegshammer in die seite.
Sie kippte um und die zwerge kettete sie schnell fest arme und beine weit ausseinander auf den boden.
Filimli versorgte erst mal die verletzten dann zwang er yumi in ihr menschliche gestallt zurück.

Sie war zwar schwer verletzt aber das konnte sie selbst heilen.

Yumemi hatte durch den hieb in die Seite das Bewusstsein verloren.
Sie war verwirrt.
Ein wirrer Traum träumte sie. oder war es keiner?
Jeglicher wahrheits sinn hatte sie verloren.
Sie wachte auf und sah den klaren Sternenhimmel.
Dann war sie aufeinmal wieder in einem dunklen Raum.
Danach auf eine Blumen wiese und dann in einem leeren Geist.
Gefühle strömten auf sie zu Angst, Liebe, Hass, und alle die es eben sonst noch gibt.
Ihr körper verwandelte sie in die Löwen form und fing sie langsam an zu heilen.
Doch das bewusstsein erlangte sie nicht zurück.

Nach stunden war sie noch nicht aufgewacht.
Filimi hob einen dolch und bort sie ihr in die seite um zu schauen ob sie aufwachte.
Als nicht passierte stand er auf und löste die ketten er fesselte sie fest mit dicken ketten und legte sie hinten auf den wagen.
Zwei Zwerge wurden abgestellt sie zu bewachen.
Der Rest legtesich schlafen.

Es wurde morgen und ein schweres unwetter tobte.
Alle Zwerge verkrochen sich im Wagen nur Filimli stand draußen.
Er genoss den Regen.

Auf einmal spürte sie wieder einen stechenden Schmerz, der sich dann in ein brennen umwandelte.
Die Wunden schlossen sich langsam, aber nur zögerlich.
Yumemis Geist war so sehr wie noch nie verwirrt.
Was war Real und was nicht?
Sie konnte es nicht mehr unterscheiden.
Von den vielein Donnern und blitzen wachte sie dann irgendwann auf.
Sie versuchte sich zu bewegen und zuckte dann zusammen.
Dann heilte sie sich erst einmal und verwandelte sich dann in die Menschliche Form zurück.
War das die Realität?
Sie traute dem nicht.
Als sie aufstehen wollte bemerkte sie erst die Fesseln.
Nun war sie sich sicherer das es die Realität war, da sie nun auch wieder ihre Haut sürte.
"W-Wa---?"
Sie versuchte es erneut doch ihre Stimme gehorchte ihr nicht.

Den Zwergen war alles zu eng sie warfen yumi hinaus.

Filimli der ein stück weit weg war merkte das er hob ein finger und der wagen explodierte und nichts war mehr über.
Es war ihm egal.
Langsam ging er hinüber zu Yumi.
"Na wieder unter den lebenden ?"
"Ich musste en paar sicherungen machen damit ihr nicht noch mehr schaden anrichtet."
"Und so sieht ihr auch schon wieder besser aus "

Er setzt yumi hin .
Dann hockte er sich daneben und wartete auf eine antwort.

Langsam fing sie sich wieder.
"Wa-as i-ist denn passiert?"
Sie konnte sich nur noch daran erinnern an den Wirren Traum und an die Gefühle, aber was direkt passiert war, wusste sie nicht.
"Warum habt ihr die Zwerge denn getötet?"
"Wie ich merke hab ich keinen Ring mehr um den Hals."
"Hat das etwas damit zu tun, woran ich mich nicht erinnern kann und woher die Wunde Stammt?"
Sie schaute ihm tief in die Augen.

Er senkte den blick.
Rot glühten seine Augen.
"Es ist einfach so."
"Und ihr habe mich angegriffen da musst ich euch einmal bändigen."
"Aber so könnt ihr nicht mehr tun"
er nahm ihr die ketten ab ,aber ließ ihre arme gefesselt auf dem rücken.
"Wir müssen weitrer so lange es dunkel ist"
´er stand auf und ging los er glüht rot .

"Danke"
Sagte Yumemi als er ihr die Ketten abnahm.
"Entschuldigt das ich euch angegriffen hab."
"Das wollte ich nicht."
Sie folgte Filimli.
"Wohin gehen wir?"
fragte sie ihn.
Yumemi fragte sich wie so etwas hatte geschehen können.
Der Himmel war mittlerweile wieder klar geworden und man konnte die sterne sehen.
Sie schaute gen Himmel und betrachtete die Sterne.
//Wie könnte ich ihn wohl anreden?//
Fragte sie sich mit pochendem Herzen.

Sie gingen einige stunden durch die dunkelheit. Dann setzte er sich hin.
Schlaft jetzt morgen müssen wir fix weiter.

Er legte sich hin und schlif schnell ein von ihm ging eine dunkle aura aus.

Yumemi nickte nur.
Sie legte sich hin.
Es war zwar so ziemlich ungemütlich zu liegen, //aber was solls// dachte sie.
Sie spürte die dunkle Aura von Filimli da sie sehr deutlich war.
Das machte sie traurig und deswegen konnte sie auch erst mal eine weile net einschlafen.
Am nächsten Tag wachte sie früh auf.
Umständlich setzte sie sich hin und wartete bis er aufwachte.

Filimli dachte lange nach was er nun tun sollte.
Er war nicht sicher wie es weiter gehen sollte.
Langsam spürte er ein gefühl der leere in sich hervor kommen.

Er öffnete seine Augen.
"Ihr seit wach!"
"Wie stellt ihr euch die nächsten Wochen vor ?"
"Was wollt ihr machen?"

"Guten Morgen, erst einmal"
Sagte sie, während sie ihn anlächelte.
"Das einzige was ich vor habe ist bei euch zu sein."
"Mehr habe ich nicht vor."
"Ich helfe euch auch gerne und mache auch gerne das was ihr wollt."
"Die nächsten Wochen wie ich sie mir vorstelle?"
"Nun, zuerst einmal mit euch zu reisen, aber eigentlich habe ich keine konkreten Wünsche."
"Wir sollten am besten weiter gehen, denn es ist hell und nachdem was ihr gesagt habt, sollten wir uns Eilen."

"Wenn ihr bei mir sein wollt müsst ihr egal was ich verlange sofort gehorchen sonst werde ich mich schnell von euch trennen."
"Wir werden zügig übers land laufen müssen da ich keine lust hab hier in einen hinterhalt der menschen zu geraten.
Er stand auf und lief los er nahm keine rüksicht auf yumi.

Mehrer stunden lief er, er kannte keine müdigkeit.
nach einer zeit sah er in der ferne lichter.
War es ein dorf oder ein stadt.
Er wusste es nicht aber lief schnurstracks auf die häuser zu.

Ein leichtes Nicken von ihr, als sie ihm zu stimmte und schon ging es los.
Yumemi folgte ihm.
Er ging ihr eigentlich zu schnell, und das die ganze zeit.
Sie schwitzte höllisch und war sehr erschöpft.
Das die Hände hinten zusammengebunden waren, hinderte sie ebenfalls am schnellen gang, aber sie wollte ihm nicht wiedersprechen.
Voller vertrauen zu ihm folgte sie ihm weiterhin stillschweigend.

Filimli blieb etwas ausserhalb der stadt stehen.
"Geht in die stadt und schaut ob wir hier unterkommen können"
Er schnippt und ihre fesseln verschwanden
die schwarze kugel flog in seine richtung er fng sie auf und steckte sie ein
"ich warte hier"

Yumemi nickte nur.
Zielstrebig ging sie zu einem Gasthaus und fragte ob sie noch platz hätten.
Dann nahm sie ein Zimmer was unterteilt war in zwei Zimmer mit jeweils einem Bett darin.
Zusätzlich gab es noch ein Badezimmer.
Dann ging sie zu Filimli zurück.
"Wir können er unterkommen."
"Folgt mir bitte ich führe Euch zur Unterkunft."
Als sie da waren sagte sie.
"Wählt bitte wo ihr schlafen wollt."

Filimli folgte ihr.
Es war ihm unangenehm unter Menschen zu sein, aber er konnte es nicht ändern, es war nun mal eine Menschen gegend.
Er wählte eins der beiden Zimmer, betrat es und verschloss die Tür hinter sich Magisch.
Er legte sich in vollermontur aufs Bett.
zuvor schaute er noch aus dem Fenster.

(Wir gehen jetzt wieder raus also währe ein neuer threat gerade mal ein paar beiträge gewesen, sry ich hoffe das is in ordnung wenn net löschen wir es)
Yumemi legte sich ins bett und schlief sofort ein.
Doch schon nach einer Stunde war sie wieder wach.
Sie ging ins Bad und badete sich ersteinmal.
Danachwartete sie bis es Morgen war.
Sie schrieb Filimli das sie auf ihn unten warten würde.
Yumemi bezahlte das Zimmer und wartete unten geduldig auf Filimli.

Filimli sah den Zettel als er aus seinem Zimmerä kam und ging hinunter.
Er sprach kein Wort zu Yumi und ging einfach los.
Ihn langweilte es.
Er verließ die Stadt gen Norden und ging eilenden schrittes Vorraus, er achtete nicht darauf ob Yumi hinter ihm war.
Es vergingen Stunden bis er einmal anhielt.

"Guten Morgen"
Sagte sie zu ihm doch er ging einfach wortlos weiter.
Wieder mit deisem eiligen Schritten.
Sie folgte ihm stumm aus der Stadt heraus.
ihr viel ein stein vom Herz, als er anhielt.
Sie kniete schnaufend neben ihm.
Kurz holte sie luft.
"Ihr lauft wirklich schnell."
"Wohin geht ihr jetzt?"
Fragte sie ihn während sie zu ihm hinauf blickte.
"War es angenehm im Hotel?" fragte sie ihm zusätzlich.