Schwarzeebende

Filimli setzte sich hin und aß etwas von dem Essen was er sich mitgenommen hatte.
Dann zog er aus seiner Tasche mehrere Rotglühende Steine hervor und legte sie hin.
Er richtete seine Stimme an Yumi
"Wenn ihr hunger habt, nehmt euch was."
Dann liesß er sich rückwärts fallen.
Filimli schloß seine Augen.
Er suchte im Gefühl in der Umgebung nach größeren Lebewesen.
Doch bis auf ein paar krabbelwesen fand er nichts, was von bedeutung war.
Dann wante er wieder seine Stime zu Yumi.
"Erzählt mir etwas von euch, von früher, wie ihr in die feste gekommen seit."

Sie ärgerte es das er ihr nicht antwortete, aber egal.
"Nein, danke."
Lehnte sie höflich ab.
Sie erzählte ihm vieles aus der Vergangenheit.
"Ihr habt mich gerettet und mich mitgeschleift."
"Dann seit ihr durch ein Portal gegangen und ich bin euch gefolgt."
"Das war es auch schon, den rest kenn iht ja."
In der Zeit wo sie erzählt hatte war es bereits abend geworden und der Mond war aufgegangen, sowie die aberzichtausende Sterne.
Sie war sehr müde und konnte sich einen gähner nicht verkneifen.

Filimli hörte ihr nur halbherzig zu.
Die meiste zeit war er in Gedanken ganz anders.
In seinen Gedanken durchstreifte er Höhlen und Berge.
Nur durch unterbewusstsein nahm er war was sie sagte.
Er wollte sich später darum kümmern.
Die Zeit verstrich und als es abend war, öffnete seine Augen, packte alles ein und ging weiter.
Eine gute halbe stunde später ereichten sie das wonach Filimli gesucht hatte.
Es war eine süßwasserquelle mit extrem reinen wasser.
Filimli wollte gerade hinein gehen, da zögerte er.
"Wenn ihr etwas trinken wollt und ausruhen wollt dann tut es jetzt."
"Im morgengrauen reisen wir weiter."
Filimli setzte sich hin und lehnte sich an das einzigste stück holz was dort in der gegend rumstand.
Ohne das Yumi es mit bekam verstärkte er das Holz mit Magie, bis es so hart war wie der härteste stein.
Er öffnete seinen Mund und sagte.
"Wenn ihr fertig seid kommt zu mir hinüber."

Yumemi stand auf und folgte ihm.
Dort angekommen stürzte Yumemi sich auf das Wasser.
Sie trank mindestens einen halben Liter Wasser, so durstig war sie.
Als sie damit fertig war ging sie zu Filimli hinüber.
Sie blieb vor ihm stehen, schon leicht wankend vor müdigkeit.

Filimli stand auf.
Er zwang Yumi mit leichter gewalt sich auf den Boden zu legen.
Der Baumstamm öffnete sich und kippte auf Yumi.
Der Baumstamm umschloss den körper von Yumi.
Er war extrem haut anliegend, sodass sie sich keinen meter mehr bewegen konnte.
Filimli warb einen Zauber und eine stille breitete sich aus die unheimlich war.
Er selbst legte seinen sack hin legte seinen Kopf darauf und schlief ein.
Im Traum rief er sich das hervor, was Yumi ihm vorhin erzählt hatte.
Er sah die ereignisse als dritte person.
Es war ihm fremd doch irgendwas regte sich in ihm.
Innerlich schrie er auf.
Mit einem Ruck wachte er auf.
Die Sonne ging gerade auf.
Es waren unangenehme 36 grad inzwischen, was ihn aber icht störte.
Filimli ging zum Wasser und öffnete seinen Helm.
Er benetzte sein entsteltes Gesicht mit etwas wasser.
Danach schloß er seinen Helm wieder und fin an Ledersäcke mit wasser zu füllen.
Es waren mehrere Liter.
Die er in den Rucksack packte, welcher irre schwer gewoden war.
Als er fertig war stellte er den Rucksack hin, befreite sie und ging los.

Yumemi überraschte es was er tat.
Aber sie war zu müde um etwas zu erwiedern.
Am nächsten Tag wachte sie auf.
Sie wollte ihn ansprechen nur merkte das kein Ton heraus kam.
Yumemi nahm den Rucksack der sehr schwer war und folgte Filimli.
//Man ist das schwer//
dachte sie.
Sie konnte ihm nicht so schnell folgen, da es zu schwer und zu heiß war.
Als sich der Tag dem ende neigte und die Sonne unterging.
Sie klappte vor erschöpfung zusammen, da sie nicht mehr konnte.

Filimli hörte nur das geräusch was es machte, wenn ein körper auf dem Land aufschlug.
Er drehte sich um, streckte seine Arme aus und Magische Seile schoßen hervor, banden sich an yumis oberkörper und zog sie hinter sich her.
Als die Sonne kurz vorm Zinit war, blieb er stehen und zündete eine Magische Flamme an, da es in der Nacht sehr kalt werden würde.
Er liesß es yumi über dazu zu kommen oder auch nicht, das war ihm egal.
Er hob seine Arme und der Rucksack schwebte zu ihm hinüber.
Dann öffnete er ihn.
Er holte einen Schwarzen Topf hervor und ließ in kurz über der Flammme schweben.
Dann holte er einen roten stein hervor, öffnete ihn und trank.
Das leuchten des steines verschwand.
Er schmiss den Stein einfach zu Yumi hinüber.
Er nahm eine Flasche Wasser aus dm rucksack und schüttete ess in die Pfanne.
Dann begann er etwas leckeres herzustellen.
Er suchte bei der Fleisch beilage die er extra mitgenommen hatte, doch er fand sie nicht.
er schaute zu Yumi hinüber und überlegte ob er sich ein paar finger ausleihen könnte.
Doch dann überlegte er es sich anders.
Er wirkte einen suchzauber auf den rucksack und ein bündel eingelegtes Fleisch shoß aus dem Rucksack und warf es mit verpackung hinein, was sich sofort auflöste in brocken.
Dann suchte er nach einer speziellen Soße.
Als er sie fand nahm er einen schluck und den rest kippte er in den Topf.
Der Alkohol verbrannte noch bevor er seine Lippen berührte.
Der flüssigkeit im Topf hatte sich inzwischen Goldgelb gefärbt.
Als die suppe fertig war ging er zu Yumi hinüber die immer noch auf dem Boden lag.
Er drehte sie auf den Rücken und stellte ihr den Trank hin.
Der Mund von Yumemi war leicht geöffnet also kippte er ihr schluckweise die Flüssigkeit in den Mund.
Filimli öffnete Grob die Kleidung und sah wie abgemagert sie war.
Durch Magie wurde Yumi immer wieder suppe in den Mund geschüttet.
Filimli sah das Mal auf ihrem Bauch.
Als er es berührte färbte es sich spontan schwarz.
Filimli hatte eine nette Idee.
Er ritzte mit seinem Fingern weitere linien in das Mal und veränderte so die Wirkung des Mals.
Durch die veränderung des Mals wurde die Seele von Yumi gespalten.
Der Teil wo sie sich verwandeln konnte und sie an Filimli erinnerte wurde magisch weggesperrt, sodass sie eine Willenlose Sklavin wurde.
Dieser Effekt würde aber erst in Tagen eintreten, wenn die wunde verheilt wäre.
Nach einer Weile als er fertig war, nahm er den Topf mit packte ihn ein und legte sich schlafen.

Yumemi war sofort eingeschlafen.
Sie bekam von alledem, was Filimli tat nichts mit.
Sie schlief über einen Tag.
Erst am Mittag des zweiten Tages wachte sie wieder auf.
Yumemi fühlte sich so richtig schwer.
Leicht zuckte sie zusammen, ihr Mal tat weh.
Es hatte sich verändert und war wund.
Dann bemerkte sie, das ihre Kleidung offen war.
Sie hatte einen starken Sonnenbrand bekommen.
Eigentlich wollte sie ihn deswegen fragen, doch noch immer kam kein Ton aus ihr heraus.
sie ließ es ganz langsam an gehen und setzte sich ganz langsam auf.
//Ich will es wissen.//
Dachte sie.

Filimli war zufrieden mit seiner Arbeit.
Plötzlich wurde es ihm klar, was er machen soltle.
Er ließ seine Gedanken weit in den norden schweifen.
So lange Yumi schlief, schaute er sie an.
Sie sah so ganz anders aus, als die ganzen Zwergen Damen.
Viel größer und hesslicher.
Er konnte sich nicht vorstellen, wie man sich in so was verlieben konnte.
Nachdem sie aufgewacht war und sich hingesetzt hatte, hob Filimli den Stille Zauber auf.
"Ich befehle euch, mich nie wieder auf die Vergangenheit anzusprechen, sonst werde ich mich ganz schnell von eucht trennen."
"Wir werden jetzt in den norden ziehen."
"Dort gibt es eine große Stadt der Menschen."

Sie nickte nur leicht.
Langsam zog sie sich wieder vernünftig an.
"Wann brechen wir auf?"
Fragte sie ihn.
"Warum ziehen wir zu einer großen Menschenstadt?"
War ihre nächste frage.

Filimli brach auf ohne noch ein wort zu sagen.
Er schritt zügig voran.
Es ging über stock und stein.
Stunde über stunde gingen sie es war fast 50 °C heiß.
Es störte Filimli nicht da es für ihn eher erfrischend war.

Yumemi stand auf nahm den Rucksack und folgte ihm.
Wieder einmal antwortete er ihr nicht.
Das ging ihr zwar auf die Nerven, aber egal.
Für sie war es kaum auszuhalten.
Diese hitze.

Als es dunkel war lies er sich einfach fallen und schlief ein.
So ging es die nächsten tage immer.
Bis sie langsam in die nähe der stadt kammen.

Filimli war sehr frustriert darüber das es so lange gedauert hat.
Yumi war eine last geworden.

Yumemi war es von tag zu tag eine qual.
Sie funktioiert nur noch wie ein Maschine.
Das mahl war weitesgehens verheilt.
Doch die neue wirkung setze langsam an.
Noch einen Tag länger und ihre gefühle und gedanken waren verschwunden.
Sie fühlte sich Tag für Tag leerer.

Als sie am nächsen tag aufwachte war sie nur noch eine Willenslose Sklavin.
Sie wartete auf Filimli um weiter zu ziehen.

Filimli ging weiter.
Er merkte das sein fluch zu wirken begann.
Yumis augen wurden leer.

Als sie wieder mal éinen tag gelaufen waren trafen sie auf ein gruppe normaden sie sie überfielen.
Sie nahmen Yumi mit.
Filimli war es egal aber er fühlte sich das erst mal allein gelassen also machteer sich auf den Weg um Yumi zu befreien.

Tage vergingen da fand er endlich das lager der banditen.
Nachts schlich er sich an uns tötete leise ud schnell die Wachen.

Yumemi werte sich als sie entführt wurde
" Last mich bei meinen Herrn und meister schrie sie."
"Halt dein Mund wir wollen dir helfen" sagte ein Soldat
Sie legten Yumemi in ketten da akute fluchtgefahr bestandt.
Yumemi hörte nicht auf zu schreien.
"Schweig" befahl ihr ein soldat.

Ein Magier kam auf sie zu.
Der Magier untersuchte ihren bauch und fand ein Mal.
Ein entsetzen breitete sich auf dem Gesicht des Magiers aus.
Er hatte es schon vermutet, jetzt hatte er gewissheit.
Sie war ein willenloser Sklave.
Er erkannt die veränderung doch er war sich nicht sicher wie man sie aufheben konnte.
Plötzlich hatte er eine Eingebung.
Er versiegelte die veräderung durch ein magisches Band um das Mal.
Es tat ihm leid das er diese methode anwenden musste , denn es würde mehere monate bis sie wieder sie selbst war und solange war sie ein gefahr für alle.
Deshalb ließen sie die ketten an Yumemi.
Dann sprach er zu Yumemi es wir einige Zeit dauren aber ihr werdet euch besser fühlen danach.

Eines Abends hörten sie wie die nacht wachen mit ein pflump zu bode gingen.
Yumemi er blickte ihn und rief "Meister" .
Daraufhin stürmten 5 Leute auf Filimli zu.
Der Magier legte auf Filimli einen Magischenabann der ihn hinderte zaubern.

Filimli tötete schnell die 5 Männer.
Dann verschmolz er mit der Dunkelheit und verschwant.

Nach ein paar Wochen Griff er mitten in der nacht wieder an.
Schenll hatte er 50 mann getötet und ér legte feuer.
Das Zeltager brannte.
Er suche Yumi und tötete ihr Wachen.

Der Magier war wärend des Überfalls bei Yumemi.
Er sah seinen tot nahen.
Doch er belegte Filimli mit einem Fluch.
Der unbrechbar und unumgänlich war.
Der Fluch ist nur durch eine möglichkeit zubrechen.
DEr Fluch ist nur von Yumemi zu brechen wenn sie wieder normal ist.
Doch wenn sie willenlos ist tritt er wieder in kraft.
Filimli hat in der Zeit keinerlei Magie.
Der Magier fing an zu lachen.
Und noch einz werde ich euch sagen " Der fluch bricht sie nur wenn sie euch total liebt oder total hasst.
Yumemi "Meister ihr seit wieder da "

Filimli tötete den magier nicht er verletzte ihn nur so das er seine magie nicht benutzen konnte und langsam verblutete qualvoll.
Doch als der Fluch zu wirken begann brach filimli augenblicklich zusammen.
Filimli spürte die unglaublich schmerzen in seinen körper und wurde bewusstlos.
Er war blind.
Die magi war gewichen und er fing an langsam zu sterben.

Yumemi wollte zu ihrem Meister eilen doch sie war noch immer angekettet.
Der Magier verändete qualvoll.
Am nächsten Tag war Yumi sie selbst.
"Filimli " rief sie
Eine Welle der liebe brach durch das Zelt.
Der Fluch wure aufghoben.
Sie wollte helfen doch sie hing immer noch fest an der Wand.
"Filimli komm zu dir "rief sie

In Filimli kam wieder leben er sah wieder was.
Dann stand er auf seine gute seite war wieder da.
Er sah yumi angekettet am boben, menschen leichen überall.
"Na hast dich wieder fangen lassen" sagte er lachend zu yumi

"Filimli es tut mir leid"
"O entschuldigt ich darf euch ja nicht mit namen ansprechen"
"Ih habt recht ich hab ich fangen lassen"
"Ich danke euch das ihr mich gerettet habt"

"hahahaha " lachte er
"Yumi du schaffst es immer wieder gefangen zu werden "
"Und nen mich einfach Filimli"

"Wollt ihr hier weiter absitzen oder wollen wir uns weiter ziehen"

"Ich würde gerne mit euch weiter ziehn aber seit wann darf ich euch mit filimli anreden"
"Ihr seit so anders"
//Ist das wieder sein gute ich//

"Aber bevor wir los gehen könnte ihr mich los machen ich bin seit 2 monaten angekettet"

"Ihr werdet die ketten dann aber wohl vermissen" sagte er immer noch lachent
"Ich freu mich einfach wieder was zu spüren und so "
"Du kannst dir nicht vorstellen wie froh ich bin das wir wieder normal sind"

Filimli ging zu ihr hinüber und um armte sie ganz fest
Als er sie wieder los lies holte er mit seinem hammer aus und zerschlug die ketten.

"Den eisen ring um deinen hals lass ich aber zur erinnerung "

Filimli war das erst mal wieder klar was er von yumi hatte.