Schiff auf Fluss durch aschantia

Das blut vernebelte komplett sein Kopf.
Das fremde blut schoss durch seine adern.
Es schmeckte abartig eglich
Ein würd reitz kam hoch und er spuckte das blud wieder aus
"man das schmeckt komplett wiederlich"
"Wie haltetr ihr das nur aus"
"und es wäre nett wenn ihr mich los lassen könntet"
"ich er klär euch mein problem "
//glaubt ihn nicht fesselt mich bitte//
//In meinem Zimmer sind noch fesseln und so//

Inwé wollte ihn loslassen, doch Mila warnte sie.
Mila holte die Fesseln und fesselte ihn, wobei ihr Inwé half.
"Dann erklär mal."
"Danach werde ich entscheiden."
Sagte Inwé zu ihm.
//Was ist los?//
fragte Mila zusätzlich.

"Danke " kam es von ihm
"jetzt akzeptier ich mein ich"
"entschuldigung das ich euch so lange angelogen habe was ich war und was ich wirklich bin"
"Ich bin seit geburt an Vampire meine eltern waren vampire"
"sie wurden aber wirklich getötet"
"nur ich wurde durch viele drogen und medikamente dazu gebracht wie ein mensch zu leben"
"Durch das silber in meinen adern bin ich imun dagegen und auch andere spielerrein wie dein pflock den du dabei hast ist nutzlos"
"Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen"
"dir inwe hab ich gestern erst noch was gegeben das du es nicht merkst aber ich habe mich verschätzt in letzter Zeit"
"Ich hoff du kannst mir verzeihen "
"Sonst tötet mich jetzt bitte "
"es wäre eine erlösung für mich"

"Wie soll ich euch töten können?"
"Ich bin keiner, der einfach jeden tötet."
"Wenn ich euch nun losmache, könnt ihr euch dann sleber beherschen?"
"Jeder kann geheimnisse haben."
"Und man muss nicht immer alles wissen."
"Deswegen braucht ihr euch nicht zu entschuldigen."
Sie schaute ihm tief in die Augen.

Freddy schaute ihr ebenfalls tief in die Augen.
"Ich werde euch schon nichts tun, wenn ihr mir frei lasst."
"Ich muss wohl oder übel mein Schicksal annehmen."
"Doch danke, das ihr mir eine zweite chance gebt."
"Ich erde euch diesmal nicht entäuschen."

"Da ich euch vertraue, lass ich euch frei."
Sie machte ihn los.
"Ihr braucht mir nicht zu danken."
Mila ging näher an Freddy heran.
"Wenn ihr mich für einen moment entschuldigen würdet."
"Ich würde gerne noch mir trockene Kleider anziehen."
Dann verschwand sie kurz.
Während sie dies tat musste sie nachdenken.
//Wie könnte ich mir soetwas heraus nehmen, wo ich doch selber so viel zerstört habe...//
//Ich selber habe viele entäuscht...//

"Zieht euch ruhig um, aber ich habe kein problem wenn ihr nackig herum lauft."
"Und bist du jetzt zufrieden?"
Fragte er Mila.
"Ich habe mich doch überwunden, die Wahrheit zu sagen."
Freddy stand auf.
"Wo ist sie denn hingegangen?"
Er trat vor die Tür und wollte ihn Inwés zimmer gehen da er da etwas vergessen hatte...

//Ja, das war die richtige entscheidung.//

Inwé hatte ihn gehört, doch ignorierte dies.
Als er die Tür öffnete war sie gerade fertig gewesen.
"Habt ihr schon einmal etwas von anklopfen gehört?"
Fragte sie Freddy.
//Männer...//
//Immer das selbe...//
Inwé hatte jetzt ein sehr schönes Kleid an.

"Ich glaube kaum, das ihr etwas zu verstecken habt."
"Warum also sollte ich dann anklopfen?"
"Denn wer nichts zu verstecken hat, hat auch nichts zu verbergen."
"oder habt ihr etwas zu verstecken?"

"Ich habe nichts weiter zu verstecken, nur eine Sache."
"Meinen Körper."
"Es besteht die Gefahr, dass ihr mir etwas wegguckt."
"Und dies möchte ich gern vermeiden."
Mila kam hinzu.
//Freddy so was macht man nicht.//
//Bei einer Frau platzt man nicht einfach hinein.//
//Hast du denn keine Manieren?//

"Bei uns ist sowas normal."
"Und warum sollte ich ihr etwas weggucken?"
"oder findest du sie so schön, das man ihr etwas weggucken könnte?"
Sprach er so leise das nur Mila dies hörte.
"Aber wenn ihr eure ruhe haben wollt, verlasse ich den Raum."
Was er dann auch tat.

Sie ging ihm nach.
"Kann es sein, das ihr euch mit frauen nicht auskennt?"
Fragte Inwé dann Freddy.
"Dann werde ich es euch erklären.
"Bei einer Frau klopft man an, es könnte ja sein, das sie sich gerade umzieht, was der Fall war."
"Und ihr wusstet ja, das ich mich umziehen wollte."
"Ich nehme es euch nicht weiter böse."

"Ich hatte in meinem Leben nicht viel mit Frauen zu tun, als das ich alle macken kennen könnte."
"Ich hätte keine berührungsängste davor wenn ihr herein kommt, wenn ich mich umziehe."
"Ihr könnt jederzeit herein kommen, auch wenn ich mich grade umziehe."
"Die Reise ist bald zu ende."
"Was werden wir machen wenn wir angekommen sind?"

"Nun, das würde ich nur bei Leuten machen mit denen ich zusammen wär, das heißt lieben würde."
"Ihr wolltet doch den Vampir fürsten jagen."
"Ich begleite euch und helfe euch dabei."
//Es ist wirklich ungewöhnlich ihn als Vampir zu spüren.//

"Ich gehe nach oben und frage mal wan wir da sind"
Freddy ging hinauf

"In 2 Wochen sind wir da"
"Kommt wir gehen essen"
Freddy nahm Mila hoch und ging mit ihr hinaus
//Was willst du den schönes haben?//

Inwé blieb zurück.
Sie ging wieder in ihre Kabine.

//Am liebsten hätte ich etwas Milch.//
sagte sie zu ihm.
//Was willst du denn?//

Währendessen schaute Inwé aus der Luke in ihrer Kabine.
Hinaus aufs weite Meer.

Sie betraten den speise saal
Es gab ein reichhaltiges buffe
Mit Reichlich blut.
"Ich find schade das Inwe nicht mit kommt"
"aber lassen wir sie "
Er ging hinüber zu einem anderen tisch und setzte mila dort ab.
"Ich hol dir was zu trinken"
Schnell hatte er eine schüssel milch organisiert und sich ein kochenheißen eintopf.
Er stellte die schüsseln ab und setzte sich.

"lass es dir schmecken"
Er fing an zu essen.

Inwé ging dann nach.
Sie nahm sich etwas von dem Blut.
Mila schmeckte es sehr gut.
//Danke//

Am nächsten Tag legte das Schiff an einem großen hafen an.
Inwé ging von Bord.
Sie würde erst am Abend wieder kommen.
Musste über vieles nachdenken.
Inwé war aufgebrochen als die beiden noch schliefen.
Langsam holte sie ihre Vergangenheit wieder ein.
//Warum ausgerechnet jetzt?//

Als Freddy erwachte, zog er sich an und ging hinüber zu Inwés zimmer und klopfte an.
Als er keine antwort hörte trat er ein.
Er sah das Inwé weg war und Mila noch da war.
Leise verlies er das zimmer und ließ die Tür einen spalt breit auf, damit Mila dies verlassen konnte.
Freddy machte sich keine sorgen um Inwé.
Er wusste das sie ihre Zeit bräuchte um alles zu verkraften.
Freddy streifte über das Boot und fand eine Bibliothek.
Er stöberte in den Büchern und fand zufällig ein Buch über Feuer Magie.
Dann nahm er es mit und setzte sich oben ans Deck.
Er fing an in dem Buch herum zu blättern.

Auf Inwé kamen mehrere Gestalten auf sie zu.
Diese griffen Inwé an.
Sie wehrte die meisten angriffe auf, aber eben nicht alle.
Bis zum Abend dauerte der Kampf.
Inwé kam Blutverschmiert wieder und ging sofort ins Bad und verschloss die Tür hinter sich.

Währenddessen verbrachte Mila den Tag gelangweilt.
Sie schaute was Freddy machte doch dies war ebenfalls sehr langweilig.
Dann sah sie wie Inwé zurück kam.
//Was ist passiert?//
//Nichts weiter//
War die einzigste antwort die sie bekam.

Inwé wusch sich und die Wunden die sie hatte.
Sie hatte eine Wunde im Bauch, Bein und Arm.
Dann verband sie die Wunden.
Als sie damit fertig war verließ sie humpelnd das Badezimmer und ging in ihre KAbine.
//ausgerechnet heute...//

Freddy war so in sein buch vertieft das er Inwe nict bemerkte.
Erst als er ein ätzenden gruch nach blut ihm in die Nase stach
merkte er die blut spur auf de´m boden.
Schnell warf er das buch an die seite.
Schnell ging er zu der kabine von Inwe
Er klopfte an
"KAnn ich dir helfen wenn ja lass mich rein"

"Wenn ihr möchtet, könnt ihr herein kommen."
"Ob ihr helfen könnt ist eine andere Sache."
Sie saß auf einem Stuhl.
Mila wollte auch in die Kabine.
//Mach schon auf.//
"Wenn ihr wollt kann ich euch erzählen, was passiert ist."

Freddy betrat den Raum.
Er schaute Inwé an.
"Ihr seht echt übe aus."
Sagte er zu ihr.
"Ich hoffe ihr habt etwas dagegen getan."
"Eure wunden sind tiefer, als ihr es nach außen zeigt."
"Ich kann euch gerne helfen, das die Wunden wieder sauber verheilen."
"Aber so wie ihr sie verbunden hat, werdet ihr schwer krank werden."
"Legt euch lieber auf Bett, denn es ist eine schmerzhafte angelegenheit."

"Ja das wäre nett."
Sie stand auf und legte sich aufs Bett.
"Ich wollte euch damit nicht belasten."
//Soll ich ihm die Wahrheit sagen?//
//Was für folgen hätte das wohl?//

Freddy ging zu ihr hinüber.
Langsam wickelte er die Verbände ab.
Er besah sich die Bauchwunde.
Und sagte Mila sie solle seine Tasche holen die drüben auf dem Tisch lag.
Dann öffnete er noch die Verbände an Arm und Bein.
In der Zeit wo er auf Mila wartete fragte er sie.
"Was hat man euch bloß angetan?"