Schiff auf Fluss durch aschantia

"Naja, wie soll ich sagen."
"Ich hab damals einigen Vampiren übel mitgespielt..."
"Das waren einige die mich schon seit geraumer zeit suchten und mich fanden."
"Ich habe sie besiegt, aber das ergebnis seht ihr ja hier."
"Damals in den ersten 100 Jahren war ich komplett anders als jetzt."
"Ich liebte es Wesen zu jagen und zu töten, auch wenn ich kein Hunger hatte."
"Dann irgendwann habe ich mich gegen diese Vampire gestellt, da sich etwas grundegend geändert hatte."
"Ich beschützte die Wesen die ich jagte und war sozusagen eine Spionin."
"Es ist schwer zu erklären."
"Allerdings haben sie es mir damas sehr übel genommen, unteranderem deswegen, weil ich mehrere von ihnen tötete."

Dann kam Mila mit der Tasche wieder und gab sie Freddy.

Freddy hörte Inwé genau zu.
Ein lächeln umspielte seine lippen.
"Da habt ihr euch ja nette Freunde gemacht."
"Aber wenn sie jetzt besiegt sind, brauchen wir uns ja keine Sorgen von angriffen aus dieser Seite mehr machen."
Freddy nahm die Tasche und bedankte sich bei Mila.
Er öffnete sie und zog mehrere unheimlich aussehende Dosen heraus.
"Ihr habt glück."
Sagte er.
"Ich hab die alte Methode verbessert."
Als er die eine Dose öffnete kamen grüne dampfschwaben heraus.
Es roch verführerisch nach brennenden Holz.
Er strich die giftgrüne Paste auf die Wunde am Arm und Bein auf.
Dann verband er diese mit einem schweren Verband.
Die Wunden werden in 1 oder 2 Wochen wieder heile sein.
Er stellte die Paste wieder weg.
Freddy öffnete drei weitere Behälter.
Die eine war Blutrot und die andere Wasserblau und die dritte Pechschwarz.
Er fing an mit der Roten Paste die Wunde am Bauch komplett zu verdecken.
Danach trug er die schwarze und dann die blaue auf.
Dann verband er alles.
Ihr solltet in den nächsten Wochen nicht aufstehen, es sei denn ihr wollt, das die Wunden wieder aufreißen.
Er stellte alle pasten wieder weg und stellte eine kleine Gocke heraus.
Klingelt einmal, dann werde ich so schnell wie möglich herkommen, aber auch nur, wenn es wirklich wichtig ist.
Zum schluss nahm Freddy noch 2 Beutel Blut aus seiner Tasche und hing es über Inwé auf.
Ein dünner schlauch ging von beiden Beuteln aus.
Sie hingen über Inwé.
"Drinkt daraus wenn ihr hunger habt."
"Ich bringe euch neues, wenn ihr welches braucht."
"Braucht ihr noch etwas?"

Die grüne Paste brannte höllisch.
Sie musste sich zusammen nehmen nicht zusammen zu zucken.
Die rote hingegen brannte nur leicht.
Un diese fühlte sich angenehm an.
"Ich brauche nichts mehr, aber ein paar fragen hätte ich."
"Wie lange braucht die Bauchwunde zum heilen?"
"Warum tut ihr das alles für mich?"
"Was sagt ihr dazu was ich getan habe?"
"Warum müsst ihr kein Blut trinken?§"
"Ich habe euch dabei noch nicht einmal gesehen."
"Und zum schluss, muss ich wirklich so lange still liegen bleiben?"
"Aber bevor ich es vergesse erst einmal Vielen dank."
Mila schaute etwas besorgt aus, hörte den beiden aber interessiert zu.

"Soll ich euch die Wahrheit sagen oder eher nicht?"
"Guten Vampiren kann man auch mal helfen, es ist ja nicht so das ihr Böse seit."
"Es ist in Ordnung was ihr gemacht habt."
"Es war euer früheres Leben, man kann es nicht mehr ändern."
"Ich hatte noch nie in meinem Leben das Verlangen nach Blut."
"Auch kann ich normales essen essen, und es auch schmecken."
"Mit Blut zu experimentieren finde ich in Ordnung, aber trinken, nein danke."
"Ihr könnt auch jetzt wieder aufstehen, nur ich kann euch sagen, das es euch dann umbringen wird."

"Ja ich wüsst gerne die Wahrheit."
"Kann man mal helfen?"
"Aber ihr helft mir ständig."
"Nicht, das ich das nicht gut finde."
"Und warum würde es mich umbringen?"
"Ich konnte gerade auch noch gehen."
"Und warum könnt ihr normales essen essen?"

"Wenn ihr euch nicht bewegt und es ruhig angehen lasst, 3 bis 5 Monate."
"Ich finde es einfach nur fair, das ihr mir geholfen habt und euch nun helfe."
"Zudem kann ich meine Medizinischen studien weiterführen."
"Wieso fragst du so etwas?"
"Macht was ihr für richtig haltet."
"ihr werdet schnell merken was richtig ist und was nicht."
"Ich kann euch nur diese Tipps geben."
"Was soll ich denn anderes essen, wenn ich schon kein Blut nehme."
"Oder soll ich gar nichts essen?"

"So lange?"
"Aber das schiff kommt in 2 Wochen an."
"Zum teil helft ihr mir also gerne und zum teil weil ihr gerne herum experimentiert?"
"Nun wenn dem so ist hättet ihr mich bei manchen sachen auch einfach fragen können."
"Ich vertraue euch und höre auf euren Ratschlag."
"ich meinte nicht, das ihr nichts essen sollt, aber ich kann kein normales essen Verdauen."
"In diesem Punkt beneide ich Euch sehr."
"Auch den Blutdrang würde ich oft gerne einfach abstellen können."

"Ja, aber sobald wir dort angekommen sind, werde ich euch in ein ordentliches Haus verfrachten und euch pflegen."
"Ich erhoffe mir das ich in der Stadt bessere Heilmittel finde, asl ich dabei habe, dmit die Heilung schneller geht."
"Ich werde schon dafür sorgen, das ihr wieder gesund werdet."
"Das nächste mal werde ich euch fragen, wenn ich experimentiere, aber ich weiß fast immer was die Wirkungen der Sachen sind."
"Dann vergleicht euch mal mit mir."
"Ihr könnt so aussehen wie ein Mensch, mir sieht man immer an, das ich ein Vampir bin."
"Ich würde niemal Blut trinken da dies ekelig ist."
"Ich hätte aber etwas gegen euren Blutdrang."
"Es würde ihn nicht abschalten sondern reduzieren, jedenfalls hoffe ich es."

"Danke, das ihr das für mich tut."
//Er erinnert mich immer mehr an sie...//
"Verstehe."
"Ja, okay das ist ein gutes Argument."
"Wirklich?"
"Ich würde es gerne probieren."
"Aber könntet ihr mir sagen welche nebenwirkungen es gibt?"

"nebenwirkungen können verstärkte agressionen oder übelkeit sein"
"aber wenn ihr es haben wollt hier ist es"
Er stellte eine Flasche klarer brauner flüssigkeit hin.
"Trinkt alles aus "
"Aber nur wenn ihr euch sicherseit das ihr es wollt"
"Ich weiß nicht wie die wirkung ist"

"Ja ich bin mir sicher."
"Deswegen will ich es auch versuchen."
Sie griff nach der Flasche und trank diese aus.
//Vieleicht kann ich so verhindern, was damals bei ihr geschah.//
"Wie muss ich mir genau verstärkte aggression vorstellen?"
Mila schaute ängstlich zu, als sie den Trank nahm.

"Ihr werdet es merken wenn ich euch anketten muss "
"MIla beobachte ihr reakionen bitte"
"Ich werde nach oben gehen und noch was lesen "
"Ruf mich wenn was passiert"

In der ersten Zeit merkte sie nichts.
Sie dachte schon das es keine Wirkung hatte.
Erst einen Tag später trat die erste übelkeit ein.
Zwischendurch hatte sie einen kleinen Schluck Blut getrunken.
Als die Übelkeit allerdings kam, war ihr hunger auf Blut verschwunden.
Doch dann schlug ihre Stimmung um.
Anstadt weniger hunger auf Blut bekam sie mehr hunger darauf.
Inwé bemüte sich still liegen zu bleiben.
Was ihr aber zunehmend schwerer viel.
//Mila, verschwinde hier schnell.//
Mila tat wie ihr geheißen und sagte dies Freddy.
Inwé roch Blut nun überdeutlich.
Doch das Blut in den Wesen roch noch viel verfürerischer als das was über ihr hing.
Sie trank von dem was über ihr hing.
Doch dennoch verging die lust nicht.
Das schilderte sie Mila.
//Und noch eins, bitte kommt nicht herein, ich weiß nicht wie ich mich verhalte, wenn jemand herein kommt der frisches Blut hat.//
Auch das sagte Mila weiter.
//ich denke am besten sollten wir warten, bis dieser Hunger nachlässt.//
sagte sie dann noch zu Mila was sie dann Freddy sagte.

Freddy hatte mit diesen neben wirkungen schon gerechnet
"Mila warte hier ich werde mal dafür sorgen das sie die aggression vergisst."
Freddy ging hinunter
ertrat die tür ein und sprang auf inwe drauf und fesselte sie fest aufs bett
zum schluss steckte er ihr noch einen schwamm in den mund
"so ich sagte ja das wenn es zu aggressionen kommt werde ich euch festbinden müssen"
"je stärker ihr kämpft desto stärker werden die fesseln"
"beruhigt euch erst mal "
freddy ging hinaus zu Mila
"Du kannst gerne hinein gehen sie wird die nächste zeit niemanden mehr anfallen können"

Inwè versuchte ihn anzugreifen als er sie festaband
Sie war in einem absoluten blutrausch sie wollte sein blut
hier und jetzt.
Es roch so köstlich.
Er war so na und doch konnte sie nicht zu beißen.
Sie hätte sich mit magie befreien können, doch ihr gewissen hinderte sie daran.
Noch bevor er ihr den schwam in den musnd steckte , fauchte sie ihn an
"Verschwinde"

//Ich will nicht noch einmal das sowas passiert wie bei ihr damals//
//das könnt ich nicht verkraften//
An mila
//Ich bitte dich dennoch draußen zu bleiben//
//Ich möchte das keiner das zimmer betritt//
//und sag das auch freddy//
//sag ihm auch das ich sehr dankbar bin aber ich will nicht riskieren das ich jemanden verletze//
//es ist einfach nur zu seiner sicherheit//
Eine träne rang über Inwès gesicht
//Genau so wie damals//

Freddy spürte das sie es ernst meinte mit ihrer aussage
"mila es tuit mir leid aber ich werde hier nicht mehr gebraucht"
Er ging hinuter holte seine tasche ging hinauf.
"Sag inwè das es mir leid tut "
Er stellte sich auf die reling und sprang und war verschwunden.
In dem augenblick wo er das schiff verließ fielen die fesseln von Inwè ab und auch die aggressionen verschwanden.
//Ich merke das sie meine hilfe nicht mehr braucht ich werde meinen weg selber suchen müssen//

Mila berichtet ihr was passiert war.
Als das Inwé hört stand sie auf obwohl er es ihr verboten hatte.
Sie nahm mila auf den arm und spran ins wasser.
Mila standen die haare zu berge.
Inwè sponn um sich eine eiskugel und folgte dem unüberrichbaren geruch von Freddy.
Bald schon hatte sie ihn eingeholt.
Sie sponn um ihn eine eisschicht und nahm ihn so mit zurück zum Schiff.
Als sie wieder auf dem schiff waren ließ sie ihn frei.
"das verschwinde habe ich nicht so gemeint"
Sie konnte sich fast noch auf den beinen halten.
SIe stützte sich auf der reling ab.
"es tut mir leid "
"ich wollte euch nicht verletzen."
Dann wurde ihr schwarz zu augen und sie sackte an der reling zu boden.

"Ich dachte nur das du es erst meintest mit dem "verschwinde""
Er sah wie sie zusammen sackte.
Langsam ging er zu ihr hinüber und hob sie hoch
Er brachte sie nach unten.
und legte sie auf bett.
"Ich sagte ja das du dich nicht rühren sollst"
"Morgen werden wir die stadt erreichen und ddort werde ich dafür sorgen das du dich nicht mehr aus dem bett hinaus bewegst"
Freddy ging hinaus zu Mila
"Morgen sind wir in der Stadt ich werde inwè dort in einem Haus unterbringen und dafür sorgen das sie nicht aufstehen kann "
Ich werde immer da sein aber ich habe angefangen magie zu studieren und ich möchzte mich in der stadt bei den magiern fortbilden "
"also wunder dich nicht wenn ich nicht oft da bin"

All das was freddy sagte hörte sie schon gar nicht mehr .
Bis auf das das er sagte das sie es ernst meinte.
Mila hört ihn aber zu.
//"Warum hast du denn angefangen magie zu erlernen ?"//
//"Aber kann das nicht gefährlich werden wenn sie sich nicht mehr bewegen kann?"//
Wärendeses die beiden plauderten, träumte inwé von damals.


Am nächsten tag erreichte das schiff das ziel.

Als das Schiff den Hafen erreichte.
Ging freddy mit inwé aufdem rücken und Mila an board.

~ Land der Morgenröte ~ :: Solis --> Kleiner hafen am rande der Stadt