Sklaven Festung

"Es geht ihm sicher gut.." sagte sie leise.
Dann hauchte sie aus und schluckte.
Sie war angespannt und schwieg dann wieder.
"Morgens sieht das ganze sicher besser aus!" sagte sie dann.

Zwar rutschte Kanon weiter auf das Bett, jedoch blieb sie wach.
Sie lehnte sich an die Wand zurück und hauchte leicht aus.
Schweigend hielt sie ihren Blick starr auf die Tür gerichtet.
//Ich kann in so einem Moment nicht einfach schlafen!//

Die Dienerin schwieg und blieb auf ihrem Punkt stehen.
Etliche Stunden vergingen und sie war hin und wieder eingenickt.
Doch immer wieder wachte sie aus diesem Sekundenschlaf auf und blieb stehen.

Als es wieder morgen wurde, bekamen die Arbeiter ein klein wenig zu essen.
Allen liesen sie aus und schickten ihn gleich an die Arbeit.
Er schwieg und lies das ganze einfach über sich ergehen.
Die harte Arbeit und den Schmerz der Peitschenhiebe wurden zu seinem Tages ablauf und er ignorierte den Rest fast völlig.
//Sowas bin ich einfach nicht gewönt..// dachte er keuchend.

Ryan kam etwas zur Mittagszeit zu Kanon.
Er schickte die Dienerin weg und sah Kanon an.
"Gut geschlafen?" fragte er lächelnd und setzte sich zu ihr aufs Bett.

Kanon dachte nicht daran, jetzt einfach einzuschlafen.
Dazu war sie zu wütend und sorgte sich zu viel.
//Hoffentlich geht es ihm gut!//, dachte sie immer wieder.
Sie hauchte leicht aus und sah sich wieder im Zimmer um.
Immer wieder versuchte sie sich etwas neues einfallen zulassen.
Doch ohne ihre Magie würde sie nicht weit kommen.
Langsam senkte sie ihren Blick und kämpfte etwas mit den Tränen.
Schließlich verweilte sie so und blieb die ganze Zeit wach.
Erst als sie die Tür hörte, blickte sie auf und sah zu Ryan.
Grummelnd krabbelte sie weiter zurück und tastete nach dem Kissen.
Als sie dieses zu fassen bekam, warf sie es direkt auf Ryan.
"Hör auf damit!", zischte sie, statt ihm eine richtige Antwort zu geben.
"Wie geht es Allen?!", fragte sie stattdessen sofort wieder.

Ryan seufzte, als er das Kissen abbekam.
"Was soll ich lassen?" fragte er schmunzelnd nach.
Er sah Kanon dann wieder an und blieb sitzen.
"Was mekerst du eigentlich noch so rum?" fragte er seufzend.
"Sei doch froh, das es dir und dem Kind gut geht!"
"Und Allen ist am arbeiten.." sprach er dann.
"Wie es ihm gerade geht weiß ich nicht, da ich noch nicht bei ihm war.." sprach er.
"Und das werde ich heute villeicht auch nicht machen!"

//Was ich zu meckern habe?! Das fragte er mich doch nicht wirklich?
Ich würde nur zu gerne ihn mal in so einer Situation sehen!//
Kanon zog eine Augebraue hoch und wackelte mit ihrem Kopf hin und her.
//Nein! Ich will ihn gar nicht sehen! Überhaupt nicht mehr!//
Nach diesem Gedanken rutschte sie weiter zurück und drückte sich an die Wand.
Sie schwieg und senkte ihren Kopf, damit sie Ryan nicht sehen musste.
Zwar konnte sie auch ihre Augen schließen, jedoch hatte sie Angst davor.
Da sie nicht wieder alles über sich ergehen lassen wollte, hielt sie die Augen geöffnet,
damit sie die Situation besser abpassen und dementsprechend reagieren konnte.

Ryan seufzte.
"Selbst wenn man mal etwas nett ist, reagierst du nicht drauf.." seufzte er.
Dann stand er wieder auf.
Die Dienerin kam wieder mit einem Tablett mit Essen.
Sie stellte es zu Kanon aufs Bett und ging dann wieder.
Auch Ryan wandte sich langsam ab.
"Wenn du ein wenig freundlicher wirst, können wir mal darüber reden bei Allen vorbei zu schauen!" sagte er dann.
"Und du solltest etwas essen, wenn du noch nichtmal geschlafen hast!" sagte er dann, wandte sich ab und ging wieder.
Hinter ihm versperte man wiedermal die Tür.

Kanon war sichtlich überrascht, als nichts weiter geschah.
Natürlich hoffte sie auf keine Wiederholung, jedoch rechnete sie damit.
Sie horchte bei Ryans Worten auf und zog eine Augenbraue hoch.
Zögernd hob sie ihren Kopf und sah ihm schweigend nach.
"Was war das denn jetzt?", fragte sie sich verwirrt.
Schnell wackelte sie mit ihrem Kopf hin und her.
//Wenn er denkt, dass er mich so aus der Reserve locken kann, hat er sich geirrt!//
Kanon sah langsam zu dem Tablett hinunter und drehte ihren Kopf zur Seite.
//Und das Essen kann er sich auch sonst wo hinstecken, lieber verhungere ich!//
Kurz darauf drehte sie ihren Kopf zur Seite und hielt ihren Blick auf das Fenster gerichtet.
Ihr Magen war über die Mitteilung jedoch weniger erfreut und meldete sich kurz daraufhin.
Sie ignorierte das Knurren und versuchte standthaft zu bleiben, doch langsam schwand es.
Schließlich wandte sie sich doch wieder zu dem Tablett und begann zögernd zu essen.

Auf dem Tablett war frisches Obst und andere frische Sachen.
Jedoch war nichts vergiftet oder ähnliches.

Die Stunden des Tages verstrichen sehr langsam für Allen.
Schnell hatte er keine Lust mehr.
Immermal versuchte er sich irgendwie zu wehren oder einen Aufstand zu machen.
Doch immer wurde er zurück geprügelt und wurde weiter verletzt.
//Verdammt!!// keuchte er, als er am Boden lag und etwa drei Leute ihn traten und auslachten.
Dannach wurde er wieder gezwungen weiter zu machen.
Etwas Essen oder trinken bekam er nicht.

Ryan kam am Abend wieder zu Kanon.
Er setzte sich aufs Bett und sah sie an.
"Na hats geschmeckt?" fragte er nach.
Leicht lächelnd sah er sie an.

Kanon hang ihren Gedanken nach und blieb auch so weiterhin bei Allen.
Sie seufzte leise und senkte langsam ihren Kopf.
Doch als sie merkte, dass sie weinen musste, riss sie sich zusammen.
Schnell hielt sie die Tränen zurück und wackelte leicht mit ihrem Kopf hin und her.
Ihren Kopf hielt sie wieder still und hauchte kurz darauf aus, als sie Ryan hörte.
Wieder sah sie ihn nicht an und drehte ihren Kopf schnell zur Seite.
"Lass Allen frei!", sagte sie wieder, anstatt auf seine Frage einzugehen.

"Ich werde ihn nicht frei lassen.." sagte er.
"Höstens wenn ihn einer kauft, würde ich ihn weiter geben!" sprach er.
"Aber so.."
Ryan schüttelte den Kopf.
"Nein er bleibt schön hier und arbeitet weiter in der Miene!" sprach er.
Er blieb mit seiner Stimme recht ruhig und sanft.
"Du solltest ihn vergessen.." sagte er dann.
"Allen wird euch sicher auch bald vergessen.." murmelte er leise vor sich her.
Er stand dann auf und lief zum Fenster.
Ryan sah hinaus und sah zu den Sklaven, die alle wieder in ihre Zellen gescheucht wurden.
Schmunzelnd betrachtete er das Szenario, als Allen sich schon wieder wehrte.
Doch auch er wurde dann wieder in seine Zelle gespert.

Schweigend hörte sie Ryan zu und grummelte wieder innerlich.
Als er aufstand, sah sie zögerlich zu ihm und schluckte schwer.
Ebenso zögerlich stand sie auf und näherte sich dem Fenster.
Jedoch hielt sie einen gewissen Abstand zu Ryan.
Kanon sah, weiterhin schweigend, aus dem Fenster.
Sie zuckte leicht, als sie Allen sah, der randaliert.
//Er sieht schlechter aus als ich...// (Logisch,.xD)
"Wie kannst du ihm nur so etwas antun?!"
Ihr Blick wurde trauriger und weiterhin besorgter.

Ryan horchte auf.
"Würde er sich nicht so wehren, würde es ihm auch besser gehen!" sagte er.
"Die Wachleute handeln nur!" sprach er.
"Aber nach ein paar weiteren Tagen in dem sich ein Tag bei ihm immer wieder wiederholt, wird er sich schon fügen!" grinste er leicht.
"Dann hab ich meinen evektiven Arbeiter!" sagte er mit ein wenig stolz in der Stimme.

//Es ist verständlich das er sich wehrt.
Wer lässt so etwas auch schon über sich ergehen?!//
Kanon senkte wieder ihren Kopf und hauchte zittrig aus.
//Ich würde ihm so gerne helfen!
Aber ich schaffe es ja noch nicht einmal mir selbst zu helfen!//

Ryan lehnte sich an der Wand an.
Er sah Kanon an und musterte sie.
"Leg dich doch ein wenig hin.." meinte er dann.
"Das wird deinen Nerven ein wenig Ruhe gönnen.." sagte er dann.
"Ich lass dich dann auch die nächste Zeit allein.." seufzte er und hob die Hände leicht in die Luft.
Dann riefen ihn einige Leute hinter der Tür.
Leise seufzte er.
"Ich wünsche eine angenehme Nacht!" sagte er noch und ging dann wieder.
Die Leute die auf ihn warteten, verschwanden dann mit Ryan in den dunklen Gängen der Festung..

Kanon horchte auf und reagierte nur mit einem leisen Seufzen.
Langsam sah sie aus dem Augenwinkel zu Ryan, sah jedoch wieder schnell weg.
Als er jedoch das Zimmer verließ, nachdem er gerufen wurde, sah sie wieder zu ihm.
Jedoch wollte sie ihm nach, beließ es aber dabei, da sie wirklich merkte, dass sie schwach war.
Schließlich ging sie zum Bett und ließ sie darauf nieder.
Kurz danacdh drehte sie sich auf die Seite, rollte sich zusammen und schloss ihre Augen.
"Allen...", murmelte sie traurig, ehe sie langsam doch einschlief.


(So, das werde ich jetzt auch mal tun xD Schlaf gut ^^)

( Gute Nacht^^ Ich mach dann mal so nen Wochen sprung, dann hab ich jez noch was mehr zu schreiben xD )

Stunden verstrichen dahin bis zum frühen morgen hin wurde Allen wiedermal gequält und gedemütigt auf vielerlei Arten..
Wie jeden morgen brachte man ihn dann zur Mine.
So langsam verlies ihn aber sein Wille und er lies die Sachen einfach mit sich machen.
Ihm fehlte langsam die Kraft sich noch zu wehren.
Er war so schon froh, das er die Tage heil überstand.

Ryan lies sich die nächste Woche nicht bei Kanon blicken.
Doch die Türen zu ihrem Zimmer waren nach wie vor versperrt.
Einmal am Tag kam dann die Dienerin und brachte Kanon Wasser und etwas zu essen.
Aber auch frische Kleidung von Ryan natürlich.
Auch ein paar Bücher brachte man ihr.

Schnell oder langsam, wie man wollte vergingen die Wochen für beide.
Ryan war selten bei Kanon, aber immer öfters bei Allen um ihn zu quälen und weiter zu demütigen.

An einem Abend, als man Kanon etwas zu essen brachte, schien alles vorerst normal.
Doch als die Tür wieder ins Schloss fiel, kraxelte Sola unter dem Bett hervor.
Er war voller Blut und ziemlich dreckig.
Aber im Maul hatte er einen Schlüsselbund.
Doch es waren nur zwei Schlüssel daran.
Die zu dem seltsamen Armband von Kanon und dann für die Tür zu Kanons Zimmer.
Sola mautzte leise und schnurrte, als er sich leicht an Kanon rieb.
//Schatten... Bewegen..// war es plötzlich in Kanons Kopf zu hören.
//Viele.. draußen!// übermittelte Sola Kanon Gedanklich.

In der Zeit waren wieder einnige bei Allen und vergnügten sich mit ihm..
Groß die Kraft sich zu wehren hatte er nicht mehr..

Kanon war über die Tatsache erleichtert, dass sich Ryan bei ihr nicht blicken ließ.
Jedoch stimmte sie dies auch traurig um, da sie so weiterhin nichts erreichen konnte.
Mit gemischten Gefühlen ließ sie die Tage über sich ergehen - anderes blieb ihr ja nicht übrig.
Das Essen, Trinken und die frische Kleidung nahm Kanon zögerlich an.
Sie störte es immer noch, dass man Allen so schlecht behandelt und auf sie so geachtet wurde.
Sicher wollte sie nicht das gleiche durchmachen, jedoch wurmte es sie, dass sie nicht helfen konnte.
Als jedoch eines Tages Sola unter dem Bett hervor kam, sah sie ihn verwundert an.
"Sola!", war es überrascht von ihr zu hören.
Kanon stieg vom Bett hinunter und kniete sich zu Sola auf den Boden.
Ihr Blick richtete sich auf dem Schlüsselbund, das Sola im Maul hatte.
Sie horchte auf und zuckte leicht, als sie plötzlich die Stimme in ihrem Kopf hörte.
//Was zum..?//, fragte sie und griff aber schnell nach dem Bund und befreite sich.
Nachdem sie es geschafft hatte, warf sie die Fesseln weit weg und rieb sich ihre Handgelenke.
Sofort öffnete sie ihre Hand und ließ einen kleinen Feuerball erscheinen, der aber immer größer wurde.
//Ja es klappt! Spitze!//
Den Feuerball ließ sie wieder verschwinden, ehe sie sich aufrichtete und zu Sola hinunter sah.
"Bring du dich in Sicherheit!", sagte sie zu Sola.
"Obwohl..", murmelte sie, "Du könntest mir doch helfen..."
Sie beugte sich zu Sola hinunter und sprach leise weiter.
"Meinst du, du könntest mit mir kommen, leise vorlaufen und mir sagen, wo welche Wachen sind?
Du bist sehr klein und wenn du dich versteckt hälst, dürften sie sich nicht so leicht sehen.
Dann werde ich auch nicht wieder so schnell gefangen genommen und könnte vielleicht schneller bei Allen sein!"
"Warst du das?!", fragte sie überrascht und sah Sola weiterhin an.

( Kanns sein, das dein Post bissel auseinander gerissen is?? zum ende hin ._. Ich bin wiederlich nass -_- )

Sola sah Kanon an.
Er nickte dann mehrmals.
//Viele! Leute!// hallte es in Kanons Kopf.
//Allen.. Komm!// kam es noch.
Dann wandte er sich ab und tapstezur Tür.
Anschließend sah er Kanon an und erwartete, das sie die Tür öffnete.

(Ja irgendwie..hat was gefehlt o_O'' Strange O_O)


Kanon folgte Sola sofort und schloss die Tür auf.
Langsam und vorsichtig öffnete sie die Tür einen Spalt.
Sie sah durch den Spalt und erblickte niemanden.
Als sie die Tür etwas weiter öffnete, sah sie sich weiter um.
//Sieht so aus, als wenn die Luft rein wäre!//
Kanon öffnete die Tür schließlich ganz und trat leise hinaus.
"Schnell, komm!", flüsterte sie zu Sola und winkte ihn zu sich.
Kurz darauf ging sie mit schnellen, dennoch leisen Schritten weiter.

( Magic ~(O_O)~ )

Sola schlüpfte hinaus und sah sich kurz um.
Schließlich lies er leise und zügig in einen Gang.
Er blieb im Schatten und dann in einer Ecke.
//Drei..// kam es dann nur von ihm in Kanons Kopf.
Dann sah er in Kanons Richtung und schlüpfte an den Wachen vorbei und versteckte sich wieder in einer Ecke und wartete auf Kanon.

//Drei Wachen?//
Kanon sah sich um und erblickte hinter sich niemanden.
//Wie mache ich das...? Ah! Ich habs!//
Sie sah sich schnell suchend um und entdeckte eine Vase.
//Wie kann man so etwas, in so einer Festung hinstellen?//
Schließlich näherte sie sich der Vase und griff nach dieser.
Mit einer Bewegung und holte sie aus und warf sie durch die Luft.
Nachdem sie in der Nähe der Wachen, auf dem Boden zerbrach, setzte sich Kanon in Bewegung.
Sie näherte sich schnell, ehe sie unter den Wachen mehrere Erdpsitzen aus dem Boden empor stiegen ließ.
Kanon selbst sprang an einer hinauf und spannte ihre Arme so, als wenn sie einen Bogen halten würde.
Als schließlich ihr Bogen erschien, spannte sie ihn, ließ ihn los feuerte mehrere Feuerpfeile auf die Wachen ab, die nach und anfingen zu explodieren.
Allerdings war die Explosion nicht laut.

Die Wachen zuckten leicht, als eine Vase fiel.
Dann sahen sie Kanon an.
"Hey! Du sollest.." fingen sie an, doch kamen nicht weiter, als die Spitzen aus dem Boden kamen.
Erschrocken wichen sie zurück, doch von den Pfeilen wurden sie überrumpelt und fielen.

Sola kam dann wieder aus seinem Versteck hervor und sah Kanon an.
//Weiter..//
Dann wandte er sich ab und lief zügig weiter.
Durch die Gänge die er lief, war kaum Licht.
Nur die Fackeln von ein paar Wachen waren zu sehen.
Auch waren alle zwei Meter dickte Metall türen.
//Hinten!// kam es dann von Sola.
Es war ein langer Gang und an der Rechten Seite standen zwei Wachleute neben einer Tür.
//Bei Leuten!//
Dann drang gelächter zu Kanon.
Aus der Zelle kamen 4 Soldaten.
Die lachten und spotteten über Allen und berieten schon mal, was sie morgen mit ihm machen würden.
Die dicke Mettall Tür schlossen sie wieder und verschlossen sie fest.

Allen war leise und machte nichts.
Als die Gruppe endlich weg war, sah er zur Tür, wie sie zuviel.
Das fahle Licht der Fackeln wurde wieder von der Tür abgeschirmt.
Stock dunkel war es bei Allen in der Zelle.
Keuchend richtete er sich etwas auf und drehte sich auf die andere Seite.
Die Arme zog er fest ran.
//Demütigung.. Ruhe.. Kälte..// waren seine letzten Gedanken.
Allen schlief schließlich ein.
Er zitterte, da er halb nackt auf dem kalten Steinboden lag.
Seine Wunden schmerzten, aber das war ihm egal.
Allen wollte einfach nur schlafen und weg von diesem Ort.

//Das ging ja leichter als erwartet!//
Schnell rannte Kanon Sola hinterher und drehte sich etwas um.
Sie bewegte ihre Hand und ließ eine Mauer aus dem Boden empor steigen.
Kanon wollte sich einfach sicher gehen, dass niemand ihr
folgen und sie nicht aus dem Hinterhalt angreifen konnte.
Weiterhin folgte sie Sola und horchte bei seinen Gedanken auf.
Schnell hielt sie sich im Schatten und sog die Luft ein.
Sie horchte bei ihrem Gespräch auf und biss sich auf die innere Wangenseite.
//Mit meinem Feuer könnte ich die Tür auch ohne den Schlüssel öffnen.
Allerdings würde es zu lange dauern...mit dem Schlüssel wäre es einfacher.
Vier Soldaten sind selbst für mich zu viel, schließlich habe ich meine Magie erst vor kuzrem wieder.//
Kanon grübelte und merkte schnell, dass ihr nicht mehr viel Zeit blieben würde.
//Sola, schaffst du es wenigstens zwei von ihnen abzulenken und von den anderen zu trennen?//

( Es sind 6. Zwei stehen noch neben der Türe selbst ._. )

Sola horchte auf.
Er sah Kanon dann an.
Leicht nickte er.
Dann kroch er an Kanon vorbei.
Schließlich sprang er auf einen der vier zu und biss ihn ins Bein.
Dieser schrie leise auf und sah Sola an.
"Verfluchtes Vieh!" fluchte er und trat Sola weg.
Sola drehte sich leicht und kam auf den Pfoten auf.
"Tötet das Mistvieh!" kam es wütend von ihm.
In dem Moment, indem die anderen auf Sola zugingen, rannte er weg.
Drei folgten ihm.
Der vierte ging wieder zurück und knurrte.
Er ging zu den Wachen und redete kurz mit diesen.
Dann ging er wieder in die Zellte zu Allen.
Kurz darauf hörte man das knallen einer Peitsche, ehe sich die Metall Tür wieder schloss..